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Neues internationales Flugblatt gegen Ökofaschismus und für eine wissenschaftliche Renaissance!

Helga Zepp-LaRouche, die Vorsitzende der BüSo und Präsidentin des internationalen Schiller-Instituts verfaßte für neue internationale Aktionstage vom 10.-15. Oktober gegen den ökofaschistischen Schwindel ein Flugblatt mit dem Titel „Für eine wissenschaftliche Renaissance der Menschheit und die Rehabilitierung von Lyndon LaRouche!“ Darin heißt es:

„Es gibt keinen Klimanotstand. Die Klimadaten der letzten 500 Millionen Jahre zeigen, daß sich das Klima auf der Erde kontinuierlich gewandelt hat, mit einer steten Abwechslung von Wärme- und Kälteperioden, deren letzte erst 1850 mit der kleinen Eiszeit endete. Die gegenwärtigen Klimaalarmisten können sich nicht auf wissenschaftlich nachweisbare Fakten berufen, sondern benutzen Klimamodelle, deren Prognosen sich schon jetzt als übertrieben erwiesen haben und lediglich eines klarstellen: Klima ist ein sehr viel komplexeres Thema, das dringend wieder auf eine wissenschaftliche Basis gestellt werden muß, und bei dem anthropogene Aktivitäten offensichtlich eine viel geringere Auswirkung, Prozesse auf der Sonne und in unserer Galaxie hingegen eine um viele Größenordnungen stärkere Bedeutung haben, als in diesen Modellen angenommen wird.

Die Dämonisierung von CO2 und die daraus folgende Zielsetzung der Dekarbonisierung der Weltwirtschaft sind genauso irrational wie die Verbrennung von Hexen auf dem Scheiterhaufen als Mittel gegen Krankheiten. CO2 ist kein Umweltgift, sondern eine der unerläßlichen Voraussetzungen für das Leben auf der Erde und insbesondere das Gedeihen der Pflanzen und der Landwirtschaft als Basis der menschlichen Existenz. Der wirkliche Notstand ist die vom Finanzsektor betriebene Dekarbonisierung der Weltwirtschaft, die einen von den meisten nicht einmal geahnten Kollaps der Industriestaaten und massive Bevölkerungsreduktion - sprich Genozid - zur Folge hätte.“

Der eigentliche Hintergrund der vom Finanzsektor und den Mainstream-Medien geschürten Klimahysterie sei die Tatsache, daß das neoliberale Finanzsystem absolut am Ende ist“. Die „grüne Wirtschaft“ soll eine neue Finanzblase aufblähen, um die Spekulationsorgie am Laufen zu halten.

Die „allermeisten Menschen, die in der von den Mainstream-Medien orchestrierten neoliberalen Ideologie gefangen sind“ hielten es für „völlig normal, daß eine kleine Schicht von Reichen immer reicher und die Mehrheit der Menschen immer ärmer wird, daß Afrika für immer unterentwickelt bleiben soll, und daß sowieso jeder Mensch ein Parasit sei, der die Umwelt belastet, und daß die Grenzen des Wachstums erreicht sind... Vom Standpunkt der Gesetze des Universums und der davon bestimmten Evolution der Menschheit betrachtet, sind diese Axiome aber genauso falsch wie die meisten Annahmen des Mittelalters, die sich in der Scholastik, dem Hexenglauben oder dem Flagellantentum manifestierten.“

Daher sei es dringend erforderlich, unser Denken insgesamt zu ändern. „Wir müssen einen Orientierungspunkt finden, von dem aus wir unsere gesamten Annahmen über den Menschen und das Universum, in dem wir leben, überprüfen und auf ihre Richtigkeit untersuchen können. Dieser Orientierungspunkt ist die Erforschung des Weltalls und die Raumfahrt...

Die neue Tagesordnung des Denkens muß also darin bestehen, sich von den Pseudoreligionen der Banker, Mainstream-Medien und Klimaapostel zu verabschieden und sie durch eine wissenschaftliche Debatte über experimentell nachprüfbare Fakten zu ersetzen.“ Hier finden Sie den vollständigen Text.

Im Gefolge des UN-Klimagipfels vom 23.9. begann der radikale Zweig der Klimalobby auf der Straße, Extinction Rebellion (XR), am 7.10. eine zweiwöchige Mobilisierung, um mit Blockadeaktionen in rund 60 Städten weltweit „den Planeten zu retten“. Die in Großbritannien gegründete Organisation fordert, die Treibhausgasemissionen bis 2025 auf null (!) zu senken. 

 

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