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Britisches Königshaus treibt Klimaschwindel voran

Die französische Partei[i] Solidarité et Progrès[/i] veröffentlichte am 21. Juli eine Presseerklärung, in der sie die Aussage von Nicolas Hulot, Ökoaktivist und Sonderberater der französischen Regierung für den Pariser COP21-Gipfels im Dezember zitiert. Hulot wurde von Christine Bierre, der Chefredakteurin der Zeitung [i]Nouvelle Solidarité[/i] beim Pariser „Gipfel des Bewußtseins über den Klimawandel“ am 21.7. gefragt:

[i]Christine Bierre: [/i]Unterstützt Prinz Philip von Edinburgh diesen Gipfel, und geht dieser Gipfel in Richtung seiner Kampagne zur Reduzierung der Weltbevölkerung?

[i]Nicolas Hulot:[/i] Ich weiß nicht, ob er diesen Gipfel unterstützt, aber indirekt scheint die Anwesenheit Martin Palmers bei diesem Gipfel [dieser hatte zuvor die Vormittagssitzung geleitet] dies zu bestätigen. Und ich denke, dies alles geht in die gleiche Richtung wie die Gedanken, Hoffnungen und Aspirationen des Prinzen Philip von Edinburgh.

[i]Bierre: [/i] Einschließlich seines mehrfach erklärten Wunsches, als tödliches Virus wiedergeboren zu werden, um die überzählige Bevölkerung zu beseitigen?*

[i]Hulot[/i]: Das habe ich nicht gelesen; diese Frage kann ich nicht beantworten.

In der Presseerklärung heißt es dazu: "Dieses Eingeständnis Nicolas Hulots muß man im gleichen Licht verstehen wie die Veröffentlichung von Bildern der späteren Königin Elisabeth in der [britischen] Zeitung [i]The Sun[/i], die sie 1933 zusammen mit ihrer Familie beim Hitlergruß zeigen. Der britische Fernsehsender Channel 4 bereitet für den 30. Juli ein Programm mit eigenen historischen Recherchen über die Verbindungen zwischen der britischen Königsfamilie und dem Naziregime vor.

Martin Palmer, Generalsekretär der [i]Alliance für Religions and Conservation (ARC)[/i], die 1995 von Prinz Philip gegründet wurde, ist dessen Berater in Klimafragen. In Äußerungen gegen die 'anthropozentrische Heilsbotschaft' hat Palmer verschiedene Religionen wie das Christentum, das Judentum und den Islam angegriffen. Diese hätten Schwierigkeiten einzusehen, 'daß Menschen einfach nicht wichtig sind und daß es wichtig ist, eine Diskussion zwischen Vertretern verschiedener Religionen zu haben, um die Idee zu beseitigen, daß am Menschen irgend etwas besonderes sei.'

Man kann kaum besser beschreiben, worum es bei der Pariser Konferenz geht, und was von den Unterstützungserklärungen Präsident Francois Hollandes zu halten ist."

*Prinz Philip von Edinburgh hatte einer [i]dpa[/i]-Meldung zufolge im August 1988 erklärt: "Falls ich wiedergeboren werde, dann möchte ich als ein tödliches Virus wiederkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen."

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