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USA: Republikaner greifen LaRouches Kritik an Obama auf

Während sich im Lager der Demokraten noch viele über LaRouches harscher Kritik am Präsidenten aufregen, greifen inzwischen verschiedene republikanische Kreise diese Polemik auf. Einerseits wird gesehen, daß  LaRouche mit seinen Äußerungen den Nagel auf den Kopf trifft. Andererseits wird aber eine erneute Chance für die Republikaner gewittert, da die amerikanische Öffentlichkeit kurz davor ist, mit Obama zu brechen.

Lyndon LaRouche hatte in einer Internetkonferenz am 11. April diesen Jahres Obama eines Nero-Komplexes bezichtigt. Der Präsident sei ein Narziß, der nur jene Berater anhöre, die ihm schmeicheln, während kritischere Stimmen verbannt würden. Die sei besonders seit dem G20 Treffen in London deutlich geworden, bei dem Obama eine totale Kehrtwendung in seiner Politik vollzogen habe.  

Der deutlichste Hinweis, daß die „Grand Old Party“ (GOP), die Republikaner, LaRouches überzeugende Warnung vor Präsident Obamas Nero-Komplex ernstnehmen, findet sich in der jüngsten Ausgabe des konservativen [i]Whistleblower Magazine[/i]. Dessen Titelseite ziert ein Konterfei von Obama unter der Überschrift: „Narcissist in Chief: Experts Explain What Makes Barack Obama Tick“ (Der Narziß in höchster Position: Experten erklären wie Barack Obama funktioniert). Das ganze Heft ist diesem Thema gewidmet und mehrere Artikel, u.a. von namhaften Psychiatern geschrieben, befassen sich direkt mit dem psychologischen Zustand des Präsidenten und seinem Narzißmus-Komplex.

Die Vorankündigung zu dieser Ausgabe könnte direkt von LaRouches Webcast vom 11.April 2009 abgeschrieben sein: „Nicht nur Obamas politische Ideologie, auch seine
Persönlichkeit macht vielen Amerikanern zu schaffen: Er übertreibt seine Errungenschaften, erwartet ständige Bewunderung, glaubt er sei etwas Besonderes. Er scheint sich nicht um die Gefühle anderer zu kümmern, drückt Geringschätzung für diejenigen aus, die ihm unterlegen scheinen. Er setzt unrealistische Ziele, scheint hart und gefühllos und zeigt weitere Eigenschaften, die allesamt typische Symptome einer narzißtischen Persönlichkeitsstörung sind.“

Während die Republikaner sicher ihr parteipolitisches Süppchen kochen, versucht LaRouche mit seinen klaren Worten, die Demokraten zu mobilisieren, um so den Präsidenten wieder auf einen vernünftigeren Kurs zu bringen.

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