Wie RT heute berichtet, sagte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow am Donnerstag in einer Pressemitteilung an die Adresse der USA gewandt: "Wahrscheinlich wäre es für unsere amerikanischen Partner sinnvoll, weniger an der Nord Stream 2 interessiert zu sein und mehr an den Ereignissen in Houston, Texas, an der Energieversorgung, der Wärmeversorgung dieses Staates. Dort würde natürlich Gas nicht schaden." Nord Stream 2 sei "ein gutes Projekt", das für die Gewährleistung der Energiesicherheit Europas sehr wichtig sei, aber absolut nichts mit der Energieversorgung der Vereinigten Staaten von Amerika zu tun habe.
Peskow verwies völlig zu Recht auf die Notwendigkeit, Energiesicherheit zu schaffen. Seinen Hinweis auf "Turbulenzen im Klimabereich" kann man teilen, oder auch nicht. Es stellt jedenfalls diejenigen in Deutschland bloss, die sich einerseits das grüne Mäntelchen des Klimaschutzes umhängen und gleichzeitig geopolitisch gegen Russland hetzen.
Darüber, wie Energiesicherheit in Deutschland und weltweit gelingen kann, können Sie hier mehr lesen.
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