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Österreichs China-Botschafter lobt Seidenstraßen-Initiative

Friedrich Stift, Österreichs Botschafter in China, äußerte sich in einem Exklusiv-Interview mit china.org.cn  am 2. März sehr positiv über das Potential der Kooperation mit China und die Bedeutung der Seidenstraßen-Initiative.  U.a. sagte er in dem sehr lesenswerten Interview, das "sehr wichtige" Konzept der Seidenstraßen-Initiative, China mit Europa, Asien und Afrika enger zu verbinden,  sei richtig.

"... Die Wirtschaft in den einzelnen Ländern kann nur abheben, wenn es eine gute Infrastruktur gibt. Belt and Road hat zum Ziel, die Infrastruktur in den Ländern zwischen China und Europa zu verbessern, also Zentralasien, dem Balkan und Osteuropa, oder auch in Ländern wie dem Iran, der Türkei und Südosteuropa. Es geht um Brücken, Straßen, Schienen, bessere Stromleitungen, aber auch einen verstärkten Austausch von Mensch zu Mensch. Das ist ein richtiger Ansatz. Wenn es eine gute Infrastruktur gibt, wird es Investitionen geben, und das war ja auch in China so: Das Land hat in die Infrastruktur investiert und als Folge hat die Wirtschaft abgehoben. Es ist also eine gute Basis für die Entwicklung der Wirtschaft. ... "

Österreich wünsche, daß österreichische Firmen und europäische Firmen bei den großen Projekten der Seidenstraßeninitiative beteiligt werden. Von einer Kooperation mit chinesischen und anderen asiatischen Firmen könnten "alle profitieren".

Es wäre schön, wenn die deutsche Regierung sich endlich auch zu dieser Erkenntnis durchränge. Der deutsche Mittelstand wartet schon lange darauf.

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