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Platzt die Klimaschutz-Finanzblase?

In Erwartung der Umwälzungen durch die Trump-Administration in praktisch allen Bereichen der Innen- und Außenpolitik passen maßgebliche Akteure in den sozialen Medien und im Bankensektor ihre internen Richtlinien an. Ein Beispiel ist der Bereich von Energie und Klimaschutz, wo Donald Trump geschworen hat, die „grünen Schwindel“ der Biden-Administration rückgängig zu machen.

So gab der US-Bankenriese JP Morgan Chase gerade bekannt, daß er aus der Banken-Klimaschutz-Vereinigung „Net Zero Banking Alliance“ aussteigt. Damit sind im vergangenen Monat gleich sechs US-Megabanken abgesprungen: Bank of America, Citigroup, Morgan Stanley, Goldman Sachs, Wells Fargo, dazu nun JPMC. Die Republikaner im US-Kongreß untersuchen seit zwei Jahren solche Klimaschutzgruppen auf mögliche Verstöße gegen Kartell- und Verbraucherschutzgesetze hin. Die Megabanken haben zweifellos guten Grund, Untersuchungen ihrer zwielichtigen Geschäfte im Energiebereich zu fürchten.

Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs einer unheiligen internationalen Allianz, wie die BüSo in ihrer Broschüre "Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London" von Dezember 2019 bereits dokumentiert hat. Ein Muß für jeden, der verstehen will, worum es geht.

Lesen Sie dazu auch: https://www.bueso.de/stoppt-gruenen-feudalismus

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