06131-237384info@bueso.de

Präsident Trump: Alle Russiagate-Dokumente freigeben!

Am 24. Mai, einen Tag, nachdem Präsident Trump seinen Justizminister William Barr ermächtigt hatte, alle Dokumente im Zusammenhang mit den Russiagate-Ermittlungen freizugeben, hat Trump selbst vor der Presse begründet, warum er diese Entscheidung getroffen hat. Hier einige Zitate aus seinen Äußerungen:

„Der Justizminister ist einer angesehensten Leute in diesem Land, und das seit langer Zeit. Er wird eine Vielzahl von Dokumenten durchsehen. Einige mögen sehr interessant für ihn sein... Seit über einem Jahr bin ich gefragt worden, diese Dokumente freizugeben. Ich habe sie jetzt alle von der Geheimhaltung befreit. Ich hoffe, er sieht sich das Vereinigte Königreich an, ich hoffe, er schaut sich Australien an, und ich hoffe, er schaut sich die Ukraine an. Ich hoffe, er prüft alles, denn unserem Land wurde übel mitgespielt – sehr übel. Das war wahrscheinlich der größte Schwindel in der Geschichte unseres Landes, und jemand muß dem auf den Grund gehen. Wir werden sehen. Seit langer Zeit hat man mich gebeten, die Dokumente freizugeben, und das habe ich jetzt getan.“

Auf die Frage eines Reporters, ob die Ermittlungen seine Chancen auf Wiederwahl schmälern, antwortete Trump:

„Das weiß ich nicht. Meine Umfragewerte sind seht gut. Sie berichten nur ungern darüber, aber heute liegen sie wohl bei 48%, tatsächlich aber wohl bei 51%... Wenn ihr Journalisten unverfälschte Nachrichten verbreiten würdet, hätte ich 70 oder vielleicht 75%. Aber Sie berichten nicht korrekt. Sie verbreiten fake news. Doch trotz der fake news werde ich die Wahlen gewinnen...“

Hätte man in Europa und Deutschland Trump in seiner angekündigten Politik, das Verhältnis zu Rußland verbessern zu wollen, von Anbeginn an unterstützt, statt mehr als zwei Jahre hirnlos die  britisch-inszenierte haltlose "Russiagate"-Kampagne mitzumachen, befände die Welt sich nicht in der heutigen strategisch gefährlichen Situation. Die volle Veröffentlichung dieser Dokumente ist von absoluter Wichtigkeit, um endlich wieder eine rationale Basis weltweiter diplomatischer Beziehungen etablieren zu können.   Diejenigen, die sich permanent über Präsident Trump beklagen, sitzen selbst im Glashaus und sollten aufhören, mit Steinen zu werfen. Ein guter Beitrag, um auch in Deutschland der kriegstreiberischen Propaganda gegen Rußland den Boden zu entziehen, wäre eine Anhörung im Bundestag mit US-Experten wie William Binney und Larry Johnson, die gezeigt haben, daß es kein russisches Hacking der Demokratischen Partei gab.

Wer den Weltfrieden retten will, muß sich für die Zusammenarbeit mit der Neuen Seidenstraße, der Eurasischen Wirtschaftsunion und für ein Neues Bretton Woods Kreditsystem einsetzen, wie es Lyndon LaRouche entworfen hat. Dazu gehört auch eine objektive Berichterstattung über die Arbeit der BüSo in Deutschland, die als einzige deutsche Partei eine internationale Friedens- und Aufbaupolitik vertritt.

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN