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Presseerklärung: BüSo-Programm für Eurasische Entwicklung wird in China diskutiert!

Landtagswahlen in Sachsen - BüSo-Presseerklärung:

„Die Seidenstraße: Friedenshoffnung für die Welt“

Chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet über Helga Zepp-LaRouches Kampagne für Eurasische Entwicklung

Dresden, 22.8.2014 – Erneut zeigt sich, daß die BüSo die einzige Partei ist, die in Deutschland und im sächsischen Landtagswahlkampf das Thema der Zukunft vertritt, nämlich die Möglichkeiten einer neuen weltweiten Allianz für Aufbau und Entwicklung, wie sie gegenwärtig die BRICS-Staaten verkörpern.

Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlichte am 7. August ein prominentes Interview mit Helga Zepp-LaRouche, Vorsitzende des Schiller-Instituts und BüSo-Bundesvorsitzende, zu Chinas Aufbaupolitik und betonte dabei ihre jahrzehntelange Kampagne für die Verwirklichung der Neuen Seidenstraße. Der Artikel wurde in der Zwischenzeit von einer ganzen Reihe chinesischer Publikationen, wie z.B. China Daily, aufgegriffen.

„Genau wie die antike Seidenstraße kann der Wirtschaftsgürtel der Seidenstraße die Menschen nicht nur wirtschaftlich zusammenführen, sondern auch den kulturellen und sonstigen Austausch zwischen den Völkern fördern, und wird so zu einem völlig neuen Konzept einer Friedensordnung für das 21. Jahrhundert,“ zitiert Xinhua Frau Zepp-LaRouche.

Die Neue Seidenstraße sei in der gegenwärtigen Weltlage ein „Win-win-Konzept“ zur Zusammenarbeit zwischen Nationen für ihre gemeinsame Entwicklung. Zepp-LaRouche sagte, sie sei davon überzeugt, daß man in Verbindung mit der Neuen Seidenstraße einen Plan für eine neue Wirtschaftsordnung ausarbeiten kann, welche die ethnischen und historischen Konflikte überwindet und von der alle beteiligten Länder profitieren.

Die Probleme der Welt und regionale Konflikte könnten die Spannungen bis an den Punkt verschärfen, wo sie die Gefahr eines allgemeinen Krieges heraufbeschwören. Daher müsse man eine Plattform für die wirtschaftliche Entwicklung schaffen, die dem gemeinsamen Interesse der menschlichen Zivilisation entspricht. „In diesem Sinne ist die Neue Seidenstraße die wichtigste Initiative für den Frieden auf der Welt.“

Seit dem Fall der Mauer hat sich Helga Zepp-LaRouche und die BüSo für die Verbindung Eurasiens durch große Infrastrukturkorridore („Produktives Dreieck“ und die „Eurasische Landbrücke“) eingesetzt, sowohl in Deutschland, als auch weltweit. Das aktuelle BüSo-Wahlprogramm:„Sachsen: das Tor zum Osten – die Eurasische Landbrücke wird Realität“ stellt das Potential der Zusammenarbeit mit Rußland und China bei Hochtechnologie- und Infrastrukturprojekten in den Mittelpunkt. Sachsen kommt als Bundesland mit einer starken Tradition in der industriellen Produktion, vor allem im Maschinenbau und der industriellen Forschung eine führende Rolle im deutschen Beitrag zum Ausbau der Eurasischen Landbrücke zu, wie die bereits existierende tägliche Zugverbindung von Leipzig-Wahren nach Shenyang in China zeigt.