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Prinz Charles verbreitet schlechtes Klima

Wenige Wochen, nachdem der italienische Senat eine Resolution zur Prüfung der Klimapolitik der Regierung verabschiedet hat, die den Schwindel der menschengemachten Klimaerwärmung in Frage stellt, war Prinz Charles nebst Camilla in Rom.

Der Prinz (einige italienische Medien bezeichneteten ihn übrigens als "Royal Sadness" statt "Royal Highness") behauptete bei seiner Rede vor italienischen Abgeordneten erneut, es gäbe keine Zweifel, daß die Aktivitäten des Menschen für die Klimaerwärmung verantwortlich seien. Alle Probleme hätten mit der "industriellen Revolution" angefangen.

Wie gut,  daß mit der gegenwärtigen Politik die Industrie in einem rasanten Tempo mitsamt den bösen CO2-produzierenden Arbeitsplätzen endlich verschwindet, und nur noch die Finanzdienstleister und Spekulanten  überbleiben....

Die Welt stehe vor großen ökonomischen Unsicherheiten, verkündete Charles weiter, und warb für den Umbau der Gesellschaft zu einer „low-carbon“-Gesellschaft, sprich: freiwillig den Gürtel enger schnallen! Weniger als 100 Monate blieben, um eine Katastrophe zu verhindern. Falls die notwendigen Maßnahmen nicht ergriffen würden, könne nur die Natur den schrecklichen Schaden, der ihr angetan wurde, heilen und das könne tausende von Jahren bedeuten,  in denen der Mensch nicht eingreifen dürfe.

Als Konsequenz einer solchen Politik gibt es dann sowieso voraussichtlich nur noch ein oder zwei Milliarden Menschen, wenn überhaupt. Über diese Persektive dürfte dann auch Prinz Philip, Charles' Vater, erfreut sein, der ja mehrfach öffentlich den Wunsch äußerte, er möchte gern als tödliches Virus wiedergeboren werden, um das Problem der "Überbevölkerung" zu lösen. 

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, kann man da nur sagen. Ob man solchen Leuten, mitsamt ihren Orgnisationen, wie dem WWF, allerdings das Wohl der - nicht blaublütigen - Mehrheit der Weltbevölkerung anvertrauen sollte, ist eine andere Sache. In Italien regt sich Widerstand. Und was ist mit Deutschland?

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