Fabian Koch, Berlin: Warum ich für die BüSo kandidiere
Ich heiße Fabian Koch, bin 26 Jahre alt und seit mehreren Jahren für die BüSo aktiv. Jetzt kandidiere ich in Berlin für die Wahlen zum Bundestag und zum Abgeordnetenhaus. Warum?
Ich heiße Fabian Koch, bin 26 Jahre alt und seit mehreren Jahren für die BüSo aktiv. Jetzt kandidiere ich in Berlin für die Wahlen zum Bundestag und zum Abgeordnetenhaus. Warum?
Heute ARD: 9.9.21, 14.58 Uhr - Neues Wahlvideo von Helga Zepp-LaRouche
Die Jahrtausend- Niederlage der Nato in Afghanistan und damit von 20 Jahren Interventionskriegen könnten nicht dramatischer sein. Diese Kriege seit dem 11. September haben 8 Billionen Dollar gekostet, und mindestens eine Million Menschen sind getötet worden und rund 70 Millionen wurden zu Flüchtlingen. Jetzt hungern in Afghanistan 18 Millionen Menschen, und vier Millionen droht der Hungertod im kommenden Winter.
Der TV-Wahlspot von Helga Zepp-LaRouche zu den Bundestagswahlen wird im ARD an diesem Mittwoch, 1.9. um 16.58 Uhr und im ZDF am Samstag, 4.9. um 17.55 Uhr ausgestrahlt.
Hörfunk: Deutschlandfunk Kultur Dienstag, 7.9., 11.57 Uhr
Den BüSo-Wahlwerbespot zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen sendet der rbb am Donnerstag, 2.9. um 19.56.
Bitte machen Sie andere darauf aufmerksam!
Überblicksseite zu den Wahlen 2021
Dieser 1-minütige BüSo-Wahlwerbespot (Video) wird am Donnerstag, 2.9.21, ca. 19.56 Uhr und am Samstag, 18.9.21, ca. 19.56 Uhr im rbb ausgestrahlt. Bitte helfen Sie mit, dieses Video zu verbreiten und kontaktieren Sie uns, wenn Sie unsere Kampagne unterstützen wollen.
Text:
"Wir in Berlin wissen, was friedliche Wiedervereinigung bedeutet. Und genau deshalb muß sich Berlin weltweit für Frieden und Entwicklung in der Welt einsetzen.
Liebe Wähler,
kurz vor der Bundestagswahl am 26. September 2021 stehen wir vor einem Scherbenhaufen der Politik der NATO, der EU und der Bundesregierung:
* 20 Jahre Beteiligung der Bundeswehr am Krieg in Afghanistan, einem Krieg, der von vornherein falsch definiert war, bei dem 59 Bundeswehrsoldaten ihr Leben verloren und zahllose weitere Soldaten und ihre Familien seelische Verletzungen erlitten, der Deutschland 12 Milliarden Euro gekostet hat - und dann am Ende, das Totalversagen bei der Einschätzung der Lage und die Verletzung der Fürsorgepflicht gegenüber den afghanischen Ortskräften.
Im Ausland ist Deutschland immer noch als Land der Dichter, Denker und Erfinder berühmt. Das kreative Potential der Bevölkerung ist unser größter Reichtum. Deshalb brauchen wir:
Eine massive Steigerung der Investitionen in Bildung (Kitas, Schulen, Hochschulen) und Wissenschaft (Schwerpunkte Weltraumforschung, Grundlagenforschung, Lebenswissenschaften)
Erhöhung der Investitionen für Gesundheit und Sozialsystem; keine schleichende Euthanasie in Zeiten der „Schwarzen Null“
Vor allem aber müssen wir unsere klassische Bildung wiederbeleben, um das Menschenbild des kreativen Individuums zu befördern.
Chorgesang und klassische Musikausbildung im Schulunterricht spielen dabei eine wichtige Rolle. Das Studium der Höhepunkte der Universalgeschichte (in Musik, Poesie, Philosophie, Wissenschaft), wie sie dem Humboldtschen Bildungssystem zugrundelag, wird uns zu dem notwendigen Dialog der Kulturen befähigen, ohne den die Menschheit nicht existieren kann.
Rückkehr zum klassischen Bildungssystem
Neben den fehlenden Industriekapazitäten stellen die Mängel im Bildungswesen die größte Herausforderung dar. Statt mit immer neuen Schulformen zu experimentieren, ist eine Rückkehr zu den Prinzipien des klassischen Humboldtschen Bildungssystems nötig, das den Schülern ermöglicht, selbst Entdeckungen zu machen, statt stupide auswendig zu lernen. China hat gerade bekanntgegeben, daß man die Schüler bereits ab der ersten Klasse mit Weltraumfahrt bekanntmachen will. Die Idee hat etwas Bestechendes, da jeder Lehrer weiß: hat man einen Schüler erst einmal für ein Wissensgebiet begeistert, ist dessen Bereitschaft viel größer, sich auch das dafür nötige Grundlagenwissen anzueignen.
Das bedeutet mehr individuelle Förderung der Schüler und kleinere Klassen bis höchstens 25 Schüler. Das Ziel einer solchen Bildungsinitiative, die ihren Namen verdient, ist es, die Schüler mit ihren eigenen schöpferischen Fähigkeiten bekannt zu machen und ihnen zu helfen, diese auch anzuwenden, statt Druck von oben auf die Lehrer auszuüben, den Lehrplan auf Gedeih und Verderb abzuarbeiten. Dabei wird der Hauptfokus auf das Studium von Primär- statt Sekundärquellen gelegt.
In den Lehrplan gehört vor allem eine Betonung der klassischen Kunst, so daß jeder Schüler im Schillerschen Sinne Emotion und Verstand gleichermaßen auf die Ebene der Kreativität entwickeln und gleichzeitig seinen Cha rakter bilden kann. Denn es geht nicht einfach um das Erlernen „praktischer Fähigkeiten“, so wichtig diese auch sein mögen, sondern darum, das wertvollste Gut, das, was den Menschen von jeder Tiergattung unterscheidet, nämlich die schöpferische Vernunft, zu entwickeln und diese zu einer immer wirksameren Kraft im Universum werden zu lassen.
Um es mit den Worten Friedrich Schillers zu sagen:
„Zweck der Menschheit ist kein anderer als die Ausbildung aller Kräfte des Menschen, Fortschreitung.“
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