Bei seiner Rückkehr ins Weiße Haus nach dem Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Kennebunkport wurde George Bush gleich von einer ernsten Krise im Irak begrüßt. Als erstes hat hochrangigen Informanten im US-Nachrichtendienst zufolge eine Gruppe führender republikanischer Gesetzgeber dem Präsidenten im Vertrauen mitgeteilt, daß er bis zum September Zeit habe, um eine vollkommen neue Irak-Strategie zu präsentieren, oder er werde mit einer öffentlichen Revolte der Kongreßführung seiner eigenen Partei konfrontiert werden.
Dazu hat er den Zwischenbericht von seinen militärischen Befehlshabern und hochrangigen Diplomaten im Irak erhalten - und die Nachrichten waren nur schlecht, viel schlimmer noch als es bisher der Öffentlichkeit berichtet wird. Dieselben Quellen berichten, daß dem Präsidenten mitgeteilt wurde, die Einsatzbereitschaft der irakischen Truppen sei beträchtlich zurückgegangen, und die Verluste für die US-Truppen im Irak seien nicht mehr haltbar. Zusätzlich wurde der Präsident darüber informiert, die US-Nachrichtendienste hätten Beweise gesammelt, daß die Rolle Saudi Arabiens im Irak eine sehr negative sei, da diese mit Geldern den Widerstand der Sunnis unterstützen, was dazu führe, daß dieser zunehmends in ein radikales Wahabi-Netzwerk verwandelt würde. Manche der Nachrichtendienstexperten nennen dies „Al Qaida II“.
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