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Shaviv's Sicht des Klimawandels, "die nicht leicht zu widerlegen ist"

Das Magazin Forbes hat am Freitag, dem 9. August, unter der Überschrift „Globale Erwärmung? Ein israelischer Astrophysiker hat eine alternative Sicht, die nicht leicht zu widerlegen ist“ einen ausgezeichneten Artikel von Doron Levin veröffentlicht. Levon hat Nir Shaviv interviewt, den Astrophysiker, der zusammen mit Henrik Svensmark aus Dänemark der Kosmoklimatologie den Weg bereitet hat – dem Studium von Klimaveränderungen durch Schwankungen im galaktischen kosmischen Strahlungsfluß (zusammen mit Veränderungen der Sonnenaktivität, die über Jahrzehnte und Jahrhunderte betrachtet einen entscheidenden Einfluß auf das Klima hat). Shaviv hat als erster den langfristigen, großräumigen Klimawandel beschrieben, der durch die Reise des Sonnensystems durch die Galaxis verursacht wird.

Der Artikel beschreibt Shavivs Arbeit leicht verständlich, so daß „schon ein Physikstudent im ersten Semester sehen kann“, daß CO2 praktisch keinen Einfluß auf das Klima hat und der CO2-Schwindel dem Wohlergehen der gesamten Weltbevölkerung schweren Schaden zufügt. Shaviv begrüßt Präsident Trumps ablehnende Haltung gegenüber dem Weltklimarat (IPCC).

Allerdings war es bereits am Samstag morgen unmöglich, Shavivs Artikel auf der Forbes-Webseite nochmals aufzurufen. Es erschien lediglich der Hinweis: „Nach einer Überprüfung wurde dieser Beitrag entfernt, da er nicht unseren Redaktionsstandards genügt.“ Schlimmer noch, ein neuer Artikel wurde auf die Webseite gestellt „Warum die Sonnenaktivität und kosmische Strahlen die globale Erwärmung nicht erklären können“, verfaßt von einem gewissen Marshall Shepard, Meteorologe vom Fachbereich Geographie der Universität Georgia. Shaviv reagierte hierauf in seinem Blog: http://www.sciencebits.com/forbes-censored-interview-me.

 

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