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Mit Sofortmassnahmen gegen Hunger und Krieg !

In seinem Artikel erklärt Alexander Hartmann die globale Ernährungslage, die durch die Sanktionen massiv verschlimmert wurde und geht auf die notwendigen Schritte zur Beseitigung des Welthungers ein. Russland hat bereits umfassende Schritte zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion eingeleitet und erwartet eine Rekordernte. Damit können die Exporte für seine globalen Partner erhöht werden und einen wichtigen Beitrag zur Lebensmittelsicherheit leisten.  Mit einer konzertierten internationalen Anstrengung kann eine Hungerskatastrophe abgewendet werden. 

"....Wie die jüngste zusammenfassende Weltkarte der Ernährungsunsicherheit zeigt, die am 4. Mai von den Vereinten Nationen und den mit ihnen zusammenarbeitenden Organisationen im Jahresbericht des Global Network Against Food Crises veröffentlicht wurde, haben eine Milliarde Menschen weltweit keine ausreichende und gesicherte Nahrung. Davon befinden sich 193 Millionen in 53 Ländern in extremster Notlage: Ihnen droht der Hungertod. Hunderte Millionen weitere werden folgen, wenn gegen die Lage nichts unternommen wird.

 Insgesamt 193 Millionen Menschen in 53 Staaten und Territorien gehen derzeit dem Hungertod entgegen.

Rußland ist die führende Nation unter den neun Weizenanbauregionen, auf die in den letzten Jahren mehr als 90% der über 200 Mio.t Weizen entfielen, die jedes Jahr im internationalen Handel oder in der Nahrungsmittelhilfe ausgetauscht wurden. Die von ihnen ausgeführte Tonnage entspricht 23% der gesamten jährlichen Weltweizenernte von rund 780 Mio. Tonnen. Auf Rußland allein entfielen in den Jahren 2020/2021 20% der jährlichen globalen Weizenexporte.

Diese Mengen liegen weit unter dem, was für eine gesicherte Ernährung aller Menschen erforderlich ist, unabhängig davon, welche Getreidearten und anderen Lebensmittel sie bevorzugen. Außerdem ist nicht einmal sicher, daß in diesem Jahr oder in den nächsten Erntezyklen die gleiche Menge von 780 Mio. Tonnen produziert werden kann.

Diese Unsicherheit ist eine Frage von Leben und Tod. Während im Jahr 2019 rund 800 Millionen Menschen keine verläßlichen und ausreichenden Nahrungsmittel zur Verfügung hatten, steht die Welt nun an der Schwelle von über einer Milliarde Menschen, die auf den Hunger zusteuern. ..."

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