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Wer steht hinter dem "heißen Herbst" gegen die Kernenergie in Deutschland?

Mit einem "heißen Herbst" soll jetzt ein für alle Mal der Einsatz der Kernenergie in Deutschland gestoppt werden. Das wäre der Todesstoß für die Industrienation Deutschland - mit explodierenden Kosten beim Stromverbrauch und gigantischen Zuschußzahlungen für ineffiziente "erneuerbare" Energieträger würde der gesamte Mittelstand, die Hochtechnologieindustrie und damit die Lebensgrundlage unserer Bevölkerung komplett ruiniert. Die einzigen Profiteure dieser zerstörerischen Politik sind die Finanzspekulanten, Hedgefonds, Banken, Versicherungen und Familien-Fondi des globalisierten Britischen Empire. Das mag denjenigen, die auf der Straße "gegen Kernenergie" mitlaufen, nicht bewußt sein, ist aber die Realität.

Nach dem Kollaps des Kopenhagener Klimaschwindel-Gipfels letztes Jahr sah die Zukunft für eine nachindustrielle, imperiale Ökodiktatur mitsamt ihren völkermörderischen Konsequenzen keineswegs rosig aus. Der aufgeblähte Emissionsrechte-Handel in der EU und anderen spekulativen Märkten war in großen Schwierigkeiten. Ein "Comeback der anti-KKW-Bewegung" gegen Deutschland, die in Europa immer noch wichtigsten Industrienation, zu organisieren, war offenbar das Gebot der Stunde eines eng verknüpften Netzwerks von Hedgefonds und steuersparenden Stiftungen von Elitefamilien mit Zentrum in London, die seit längerem große Mengen Geld in die deutsche "anti-Kernkraft"- und "erneuerbare-Energie"-Bewegungen stecken.

Die European Climate Foundation und die Verdener "Bewegungs-Profis"

Der European Climate Foundation (ECF) kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Die ECF wurde 2007/2008 im Zuge der Vorbereitungen für den Kopenhagener Klimagipfel gegründet, um Gelder aus den Kreisen der Superreichen zu sammeln und zu bündeln und an ausgewählte Klimapropaganda-Gruppen weiterzuleiten. Kurz nach Gründung der ECF erhielt die 2007 gegründete Klima-Allianz - der der BUND, WWF-Deutschland und campact.de angehören - 500.000 Euro. Mit diesem Startkapital begannen die Vorbereitungen für das, was sich nun als „heißer Herbst" abzeichnet. 2008 und 2009 gab die ECF Gelder in unbekannter Höhe an campact.de, den BUND und WWF-Deutschland, um Demonstrationen und Gerichtsklagen gegen den Bau von Kohlekraftwerken zu finanzieren.

Die Gruppe campact.de in Verden/Aller, denen die Strategie und Logistik für die Vorbereitung der Berliner anti-KKW-Demonstration am 18. September zugeschrieben wird, besteht im Kern aus der gleichen, kleinen Clique, die auch schon im Jahr 2000 dazu eingesetzt wurde, die Organisation ATTAC zu gründen, der sie 2004 campact.de folgen ließen.

Christoph Bautz von campact.de, der lautstark einen „heißen Herbst" in Berlin versprochen hat, hat in den USA die Arbeit der über das Internet operierenden Organisation MoveOn.org studiert, deren wichtigster finanzieller Unterstützer der Megaspekulant George Soros ist. Dieser hat schon eine Menge seiner Hedgefonds-Millionen in internationale "spontane" orange, rosa oder sonstige "Volkserhebungen" gesteckt.

Bautz' Verdener Genosse Sven Giegold, Mitglied des Beirats von campact.de, machte sich in Großbritannien mit der grünen Genossenschafts-Bewegung „Radical Routes" vertraut, einem Ableger der von Teddy Goldsmith gegründeten UK Green Party. Der inzwischen verstorbene Teddy Goldsmith war im Goldsmith-Rothschild-Clan für die "Öko"-Agenden zuständig und gründete das Magazin The Ecologist; sein Bruder Jimmy Goldsmith bekämpfte die produktive Wirtschaft auf andere Weise, nämlich als "Finanzheuschrecke".

Der Physiker Oliver Moldenhauer, ebenfalls vom ursprünglichen Kreis in Verden und an zahlreichen Projekten von campact.de beteiligt, kam 2000 aus Potsdam zurück, wo er am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) arbeitete. Vorsitzender des Beirats der European Climate Foundation ist niemand anderes als der Gründer und Chef des PIK, Hans-Joachim Schellnhuber, der von 2001 bis 2005 als wissenschaftlicher Direktor am Aufbau des Tyndall Centre for Climate Change Research in Norwich beteiligt war und dort seither als „Distinguished Science Advisor" fungiert. Das Tyndall Center ist engstens mit der Climatic Research Unit der East Anglia University verbunden, die durch den „Klimagate"-Skandal" gründlich diskreditiert wurde.

Die "finanzierenden Partner" des ECF

Bei der Gründung der European Climate Foundation (ECF), waren neben anderen insbesondere Jamie Cooper Hohn beteiligt, deren Ehemann Chris Hohn den Hedgefonds The Children's Investment Fund (TCI) leitet. Eine weitere wichtige Rolle spielt George Polk, der dann Vorstandschef der ECF wurde. Hilfe bei der Gründung des ECF erhielt Polk von EcoFin Ltd in London, einem weltweiten Finanzberatungsinvestor für "erneuerbare Investitionen". EcoFin's Stiftung steckte zu Beginn eine Million Pfund in die ECF. Polk leitet außerdem eine Initiative „für Technologien und Geschäftsmodelle des Klimawandels", für die George Soros 1 Mrd. $ zugesagt hat.

The Children's Investment Fund Foundation (CIFF) in London beruht auf dem Geld, das der berüchtigte Hedgefonds TCI gescheffelt hat. 2008 vermeldete Hohns CIFF - geleitet von Hohns Ehefrau Jamie - eine Spende von 2,5 Mio. Pfund an die ECF. Der Gründer von TCI, Chris Hohn, war früher im Management von Lord Jacob Rothschilds Investmentfonds RIT. 2005 kamen Hohn und TCI in die Schlagzeilen, weil sie die Übernahme der Londoner Börse durch die Deutsche Börse verhinderten. Rechtsanwalt für TCI war damals Friedrich Merz, der auch den mit George Soros verbundenen Berliner Immobilienfonds Apellas und andere Hedgefonds vertrat, die 2004-2005 nach Deutschland kamen, um hier eine ähnliche Spekulationsblase aufzubauen wie die, die inzwischen in Spanien oder Irland geplatzt sind.

Der Arcadia Fund gab 2008 nach Angaben seiner Internetseite 5 Mio. $ an die ECF, um Kampagnen gegen Kohlekraftwerke in Deutschland und Großbritannien zu finanzieren: „Unsere Spende an die European Climate Foundation wird helfen, diese neugegründete Organisation zu stärken und die umweltschutzpolitischen Entscheidungen in der EU positiv zu beeinflussen. Die Spende von Arcadia wird außerdem die Kampagnen der Organisation gegen Kohle als Energieträger im Vereinigten Königreich und in Deutschland unterstützen." Die Stiftung beruht auf dem Vermögen der schwedischen Tetra Pak-Erbin Lisbet Rausling, die ihr Geld nach dem Verkauf des Anteils der Familie an Tetra Pak nach London transferierte, um Steuern zu sparen. Im Beirat des Arcadia Fund sitzt Lord Jacob Rothschild persönlich, Träger des „Knight Grand Cross of the Order of the British Empire" (GBE).

Die William and Flora Hewlett Foundation ist nicht nur „funding partner" der ECF, sie war auch an der Gründung der Organisation ClimateWorks beteiligt, die ebenfalls als Finanzierungs-Vehikel für Klimaaktivitäten dient und ein weiterer „funding partner" der ECF ist. Die Hewlett Foundation hat sich verpflichtet, ClimateWorks über fünf Jahre mit 100 Mio. $ jährlich zu unterstützen. George Polk dient ClimateWorks als Senior Advisor.

Weitere „Funding Partner" der ECF sind die Oak Foundation des in Genf ansässigen Alan M. Parker, der seine Milliarden mit Duty-Free-Shops gemacht hat und zu den früheren Investment-Partnern der karibischen Hedgefonds von George Soros gehörte, und die in Genf ansässige McCall MacBain Foundation des kanadischen Milliardärs John McCall MacBain.

Es wird allerhöchste Zeit, die offene Demontagepolitik gegen Deutschland beim Namen zu nennen und unser Land vor den grünen Heuschrecken zu verteidigen! Wir brauchen jetzt ein komplettes Konkursverfahren für das bankrotte Finanzsystem ("Glass-Steagall") und den Wiederaufbau der Welt mit großen Infrastrukturprojekten, um 7, 10, 20 Mrd. Menschen eine menschenwürdige Zukunft zu geben! Alles andere heißt Völkermord.