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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Trump kürzt Mittel für IPCC
25.02.2025

Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet entsetzt, dass die Trump-Administration die Mittel für den Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) gekürzt hat, gerade als dieser sich auf ein wichtiges Treffen in China vorbereitet, um den neuesten Klimabericht fertigzustellen. Bloomberg schreibt: „Die Einschätzungen der Gruppe werden weithin als die vertrauenswürdigste Informationsquelle der Welt zum Klimawandel angesehen.“

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BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche zum Ergebnis der Bundestagswahl
24.02.2025

23. Februar 2025 - Das Ergebnis der Bundestagswahl vom 23. Februar 2025 spiegelt voll und ganz die Tatsache wider, dass dieser Wahlkampf in einer beispiellosen Blase geführt wurde, die von den meisten Parteien und den Mainstream-Medien im Sinne des NATO-Narrativs ermöglicht wurde. Die ganze Welt lacht nun über die völlige Unfähigkeit des deutschen pro-atlantischen Establishments, deutsche Interessen auch nur annähernd zu verteidigen. Sowohl die Merkel-Regierung als auch die sogenannte Ampel-Regierung haben es sträflich zugelassen, dass Deutschland in einen NATO-Krieg gegen Russland hineingezogen wurde, der die deutsche Wirtschaft weitgehend ruiniert hat.

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BüSo-Seminar zu Frieden in Afghanistan und Nahost
23.02.2025

Neue Denkansätze zur Überwindung der globalen Konflikte: in diesem Sinne veranstaltete die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) am 16. Februar 2025 ein Internetseminar zum Thema „Frieden und Entwicklung in Afghanistan und Nahost“. (Videolink) 

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Ökonomie-Studiengruppe: Das Geheimnis erfolgreicher Wirtschaftspolitik
21.02.2025

Die produktive Wirtschaft ist der Mittelpunkt der Gesellschaft. Was sind die Grundlagen der physischen Wirtschaft und warum ist das neoliberale Wirtschaftssystem gescheitert?

Am Samstag, den 22. Februar um 15:00 Uhr geht es wieder um das Thema: Was wollen die BRICS? Wie kann sich Deutschland wieder entwickeln? Prinzipien einer neuen Weltwirtschaftsordnung.

Diesmal spricht Michael Gründler, BüSo-Landesvorsitzender in Sachsen über: Das Geheimnis erfolgreicher Wirtschaftspolitik: LaRouche-Ökonomie.

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BüSo-Wahlspot: 19.2. ARD, 20.2. Deutschlandfunk
18.02.2025

Am Mittwoch, 19.2. um 19.43 wird der BüSo-Wahlspot zur Bundestagswahl nochmals in der ARD ausgestrahlt und am Mittwoch, 20.2. um 11.27 im Deutschlandfunk. Bitte machen Sie möglichst viele Menschen darauf aufmerksam! 

Liebe Wählerinnen und Wähler!

Die Kuba-Krise war das Resultat der sowjetischen Provokation, Mittelstreckenraketen auf Kuba zu stationieren. Warum soll es dann keine Provokation sein, wenn die NATO heute mit offensiven Waffensystemen bis an die russische Grenze vorrückt?

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