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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Erneut dokumentiert: Die Grünen als Kriegspartei
28.08.2024

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) präsentierte am Montagabend (27.8.24) in seiner „MDR-Wahlarena“ die Spitzenkandidaten von sieben Parteien für die Wahl zum neuen Landtag in Thüringen am 1. September. Ausgewählte Fernsehzuschauer hatten die Möglichkeit, den Kandidaten Fragen zu stellen. Eine Frage zum Krieg und zu den Waffenlieferungen an die Ukraine ging an alle sieben Kandidaten.

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LaRouche-Kongreßkandidat für die Bronx fordert Kamala Harris heraus
25.08.2024

Die folgende Erklärung wurde am 22. August vom unabhängigen LaRouche-Kandidaten Jose Vega, der für den 15. Kongreßbezirk von New York für das US-Repräsentantenhaus antritt, zum Dilemma zweier amerikanischer Astronauten veröffentlicht, die derzeit auf der Internationalen Raumstation (ISS) festsitzen. Die NASA hat mittlerweile bekannt gegeben, dass die Astronauten bis Februar (!) auf der ISS bleiben und dann mit einem SpaceX Crew Dragon-Raumschiff zur Erde zurückkehren werden. Der Boeing Starliner wird ohne Passagiere zur Erde zurückkehren.

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Grußbotschaften aus Frankreich, Italien und Schweden zum BüSo-Bundesparteitag
20.08.2024

Es ist immer sehr hilfreich, zu erfahren, wie das eigene Land von außen gesehen wird. Lesen Sie selbst: alle sind sich darin einig, daß Deutschland in dieser großen zivilisatorischen Krise dringend zu seinen besten Traditionen in Kultur, Wirtschaft - und damit den Grundlagen positiver Staatskunst zurückkehren muss.

Hier die Grußbotschaften zum Bundesparteitag im Wortlaut:

Aus Frankreich:

Liebe Kollegen, Freunde und Kameraden,

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BüSo-Bundesparteitag in Dresden: Beendet die Unterwürfigkeit gegenüber NATO und EU!
20.08.2024

Von Alexander Hartmann

Trotz sommerlicher Hitze und Ferienzeit kamen rund 80 Mitglieder und Gäste in Dresden am 17. August beim 16. Bundesparteitag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) zusammen, um über die existentiellen Probleme Deutschlands in einer Welt des Aufbruchs zu reden. Der Krieg in der Ukraine, der andauernde Völkermord in Gaza, aber auch die Deindustrialisierung Deutschlands, die Folgen der nach hinten losgehenden Sanktionspolitik standen dabei im Mittelpunkt. Und nicht zuletzt die Notwendigkeit, die deutsche Unterwürfigkeit gegenüber der Konfrontationspolitik der USA und NATO zu überwinden.

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Abgeordnetenwatch.de: Zensur im Interesse der Davoser Milliardäre?
18.08.2024

Die Internetseite Abgeordnetenwatch.de wirbt damit, mit ihrem Frageportal „einen öffentlichen Dialog und Transparenz zu schaffen für eine Verbindlichkeit in den Aussagen der Politiker:innen, da ihre Positionen auch Jahre später noch nachlesbar sind“. So wurde den Kandidaten zur sächsischen Landtagswahl ein Katalog mit 80 Thesen zugesandt (von denen aber nachträglich nur 15 zur Veröffentlichung ausgewählt wurden), zu denen sie Stellung nehmen sollten, damit die Wähler sich einen Eindruck von den Positionen der Parteien verschaffen können.

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