Stuttgart: Landwirte lassen sich nicht mehr verschaukeln!
Ein Bericht von Christoph Mohs, BüSo-Landesvorsitzender in Baden-Württemberg
75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.
Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.
Ein Bericht von Christoph Mohs, BüSo-Landesvorsitzender in Baden-Württemberg
Von Alexander Hartmann
Der Kontrast zwischen dem Weltwirtschaftsforum in Davos und dem gleichzeitigen Treffen der Bewegung der Blockfreien Staaten in Kampala, Uganda, steht sinnbildlich für die gegenläufigen Strömungen in der heutigen Welt. Auf der einen Seite wachsen das Selbstvertrauen und das Engagement der Länder des Globalen Südens, nach dem Paradigma des gemeinsamen Nutzens Wohlstand für alle zu schaffen. Auf der anderen Seite herrscht eine geradezu irrsinnige Fixierung auf den Hegemonismus, auf die Vorstellung, daß der Stärkere Recht hat und der Gewinn des anderen immer der eigene Verlust ist.
Trotz aller Versuche, diese Realität zu leugnen: die Bauernproteste weiten sich aus und werden von der Bevölkerung unterstützt. In Deutschland wächst die Allianz der Landwirte mit dem produktiven Mittelstand, auch in anderen europäischen Ländern gehen die Landwirte zur Verteidigung ihrer Existenz und für das Gemeinwohl auf die Straße: gegen die inkompetente Berliner Politik, die EU-Politik der globalen Kartelle, grüne Knebelauflagen und vieles mehr.
Die Forderungen der Landwirte mögen von Land zu Land etwas unterschiedlich sein, aber ihr gemeinsamer Feind ist derselbe: die Green-Deal-Richtlinien der EU-Kommission, insbesondere die Farm-to-Fork-Richtlinien (2020), die die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union abgelöst haben.
Die Bauernproteste in Deutschland erregen großes Interesse in vielen anderen Ländern. Hier zwei Solidaritätserklärungen aus Mexiko und Nigeria.
Mexiko:
An die deutschen Landwirte und das deutsche Volk