Was geschieht auf dem BRICS-Gipfel?
Wie die Nachrichtenagentur EIR am 24.8. berichtet, handelt es sich bei dem gerade stattfindenden BRICS-Gipfel in Johannesburg um eine wirkliche Zeitenwende und "tektonische Erschütterung" .
75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.
Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.
Wie die Nachrichtenagentur EIR am 24.8. berichtet, handelt es sich bei dem gerade stattfindenden BRICS-Gipfel in Johannesburg um eine wirkliche Zeitenwende und "tektonische Erschütterung" .
Haben die legendären Schildbürger, die ein Fundament für ein Haus nicht bauen, solange kein Dach vorhanden ist, heutzutage Nachkommen? Sieht man, was „Experten“ dem Bundesverkehrsministerium einflüstern, muß man diese Frage bejahen. Die kommen in einer Studie zum Schluß, der Bau eines Eisenbahntunnels von St. Augustin bei Bonn nach Wiesbaden-Schierstein zur Verlegung des Bahngüterverkehrs von der bisherigen Rheintaltrasse rechne sich nicht, weil das derzeitige Gütervolumen auf dieser Strecke nicht groß genug sei. Aber wie kann es überhaupt groß genug sein, wenn die 150 Jahre alte Trasse allein schon wegen der engen Tunnel gar nicht die Kapazität für schnellen Güterverkehr hat?
Buchbesprechung: „Politik von rechts - ein Manifest“, Dr. Maximilian Krah, Verlag Antaios, Schnellroda Juni 2023.
von Andrea Andromidas
Im Unterschied zu anderen Parteien hat die AfD ein akzeptables Energieprogramm und ist deswegen auch gegen den allgemeinen Klima-Terror sehr gut gerüstet. Man würde deswegen erwarten, daß die Partei diesen Vorteil nutzt. Die Überwindung der ohnehin schon gescheiterten Energiewende, das Aufhalten der Deindustrialisierung und die Rückkehr zu einem wohlstandsorientierten Wirtschaftskurs wären starke Themen, die sich große Teile der Wähler erhoffen und deswegen auch schon mit Vorschußlorbeeren bedacht haben.
Der für das ganze Land wichtige Mutun-Stahlkomplex macht große Fortschritte, die Produktion soll 2025 anlaufen Am 10. August kam eine Schlüsselkomponente für den Betrieb des Megastahlkomplexes Mutun im Südosten des Departements Santa Cruz nahe der brasilianischen Grenze aus Mexiko an. Präsident Luis Arce kündigte an, dass der in Mexiko gebaute 175-Tonnen-Reaktor"das Herzstück des Komplexes sein wird. "... Diese moderne Anlage wird dazu dienen, Eisenschwamm zu produzieren, der als Rohstoff mit Mehrwert für die Stahlproduktion verwendet wird", berichtete die spanischsprachige Ausgabe von Xinhua.
Afrika hat eine der niedrigsten Elektrifizierungsraten der Welt. In Niger haben nur 3 % der Bevölkerung Zugang zu Strom, im Tschad 9 %, in Liberia 11 %, in Burkina Faso 20 %, in Mauretanien 30 %, in Mali 40 % und in den meisten anderen Ländern zwischen 40 und 60 %. Nur die Bevölkerung Südafrikas hat zu 95 % Zugang zu Elektrizität. Nach Angaben der Internationalen Energieorganisation sind insgesamt 580 Millionen Afrikaner ohne Strom. Die am stärksten betroffenen Länder befinden sich in Zentralafrika.