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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Deutschland: 22 Millionen Haushalte ohne Gas und 6 Millionen Arbeitslose?
08.07.2022

Die Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit der Spitzenpolitiker wird täglich offensichtlicher. Daß Herr Habeck Wochen, wenn nicht Monate gebraucht hat, Druck auf Kanada zu machen, um eine wichtige Pumpeinheit, die aufgrund der Anti-Rußland-Sanktionen zurückgehalten wird, freizugeben, damit sie wieder in Nord Stream 1 integriert werden kann, beweist dies schlaglichtartig. Man fühlt sich an Haydn's Kanon erinnert "Befehlt doch draussen stillzuschweigen, ich muss erst meinen Namen schreiben" (Herr von Gänsewitz an seinen Kammerdiener).

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Bundesparteitag der BüSo in Frankfurt: Gemeinwohl statt Krieg!
06.07.2022

Am 2. Juli 2022 fand in Frankfurt/Main der Bundesparteitag der BüSo statt. „Auch wenn es im Augenblick überhaupt nicht danach aussieht, wir müssen und wir werden dafür sorgen, daß Deutschland wieder zu seiner wirklichen Identität zurückfindet: das Land der Dichter und Denker zu werden, das Land von Nikolaus von Kues, von Gottfried Wilhelm Leibniz, von Friedrich Schiller und Ludwig van Beethoven, von Einstein, Krafft Ehricke, und den vielen anderen großen Dichtern, Philosophen und Entdeckern.“ Mit diesen Worten begann Helga Zepp-LaRouche, die Bundesvorsitzende der BüSo,  ihre Grundsatzrede (Video).

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Geplante Kriegswirtschaft: Eine gefährliche Illusion
06.07.2022

Alexander Hartmann

Die Prahlerei der G7-Staats- und Regierungschefs, sie wollten Rußland besiegen und Präsident Putin demütigen, wurde wiederholt von Militär- und Geheimdienstexperten in den Vereinigten Staaten und Europa widerlegt. Neben Oberst a.D. Richard Black (vgl.  "Die Ukraine hat den Krieg verloren, aber es droht immer noch ein Atomkrieg") erklärte auch Oberst a.D. Douglas MacGregor am 21. Juni unumwunden, daß „die Ukraine diesen Krieg verloren hat. Ich würde behaupten, daß sie ihn schon vor einiger Zeit verloren hat“.

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Schwere Dürre und grüne Verhinderungspolitik bedrohen italienische Landwirtschaft
03.07.2022

Nach dem Anstieg der Energiekosten bedroht nun eine weitere Geißel die italienische Landwirtschaft: eine schwere Dürre, die bereits 30 % der Gesamtproduktion gefährdet hat. Die Regierung Draghi unternahm nichts, obwohl das extreme Wetter vorhergesagt worden war, so dass alle Wasserreserven erschöpft sind und kein Wasser aus natürlichen und künstlichen Reservoirs entnommen werden kann. Mehrere Städte haben die öffentlichen Brunnen geschlossen und führen tagsüber Wasserrationierungen ein.

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G7-Treffen in den Bergen: Gartenzwerge in Aktion
28.06.2022

Im schönen bayerischen Elmau präsentierte die G7 nun  ihre "Wunderwaffe" gegen Chinas Belt and Road Initiative. Mit Pomp wurde der Start der „Partnerschaft für globale Infrastruktur und Investitionen“ verkündet, die mit einem Umfang von 600 Mrd.$ der BRI in den Entwicklungsländern Konkurrenz machen soll. Nach den Erfahrungen der Vergangenheit zu urteilen, wird dieses Geld niemals fließen. Schließlich warten die Entwicklungsländer immer noch auf die 100 Mrd.$ pro Jahr als Ausgleich für die vor 13 Jahren in Kopenhagen versprochene „klimaneutrale“ Politik.

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