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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

"Regelbasierte Ordnung" der Kartelle und WTO führt zu Massenmord - Nahrungsproduktion weltweit verdoppeln !
26.04.2022

Jetzt wird es offenkundig: Die Länder, die sich für Maßnahmen zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion einsetzen, um Hungersnöte zu verhindern, treffen auf den Widerstand der finanziellen und politischen Interessen im transatlantischen Raum, die ohne Rücksicht auf die Folgen die neoliberalen Handelsregeln des „freien Marktes“ verteidigen. Die breite Front derjenigen, die sich für eine Verbesserung der Nahrungsmittelversorgung einsetzen, reicht von China und Indien über Argentinien bis hin zu afrikanischen Ländern, und umfaßt auch praktisch alle unabhängigen Landwirte in Europa und den USA, die seit Jahren für das Recht protestieren, mehr und bessere Agrarprodukte zu erzeugen.

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Wirtschafts-"Fachleute" noch dümmer als Habeck
22.04.2022

Ein Kommentar von Andrea Andromidas

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Zepp-LaRouche bei CGTN-Roundtable zu Ukraine und globaler Ernährungssicherheit
08.04.2022

Der CGTN-Think-Tank veranstaltete am 7.4.  eine virtuelle Diskussionsrunde zum Thema "Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf die globale Ernährungssicherheit", bei der die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, über die Notwendigkeit einer neuen wirtschaftlichen und strategischen Architektur sprach und darüber, welche Maßnahmen zur Nahrungsmittelhilfe sowohl in Notfällen als auch auf langfristiger Basis ergriffen werden sollten, einschließlich des Starts von Projekten wie Transaqua in Afrika. (Videolink englisch)

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Wessen Wirtschaft "vernichten" die Sanktionen?
01.04.2022

Alexander Hartmann

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EU-Energiepolitik: Hedgefonds, nicht die Menschen zählen
29.03.2022

Inflation, Energie- und Lebensmittelknappheit und allgemeine Austerität werden gegenwärtig bequemerweise pauschal Putin angelastet. Und riesige, unproduktive Staatsausgaben werden als „notwendiges Opfer“ im Kampf gegen abscheuliche Autokraten und Kriegsverbrecher begründet.

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