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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Anti-Russland-Kampagne gefährdet deutsche Energiesicherheit
08.02.2022

Nach einer Woche extremer Kälte würden Deutschland die Erdgasreserven ausgehen. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Becker Büttner Held für das Wirtschaftsministerium (2015) müssen die Gasspeicher zum 1.2. eines jeden Jahres zu mindestens 40% gefüllt sein, um für sieben Tage sehr kalten Winterwetters zu reichen. Diese Schwelle wurde Ende Januar unterschritten, wie Sebastian Bleschke von der Initiative Energien Speichern am 3.2. betonte. Die Reserven betrugen am 1.2. nur noch 36,9%.

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Südafrikas Energieminister: Sichere Energieversorgung und Armutsbekämpfung haben Priorität vor CO2-Reduktion
01.02.2022

In seiner Rede auf der North West Mining Investment Conference am 25. Januar erklärte der südafrikanische Minister für Mineralressourcen und Energie (DMRE), Gwede Mantashe nach  Angaben der offiziellen Nachrichtenagentur der südafrikanischen Regierung SANews.gov.za: "Wenn wir den Klimawandel bewältigen wollen, muss die Energieversorgung gesichert sein, dann können wir den Übergang systematischer und strukturierter gestalten. Aber wenn es Energiearmut gibt, haben immer noch etwa 13 % der Südafrikaner keinen Zugang zu Energie. Damit müssen wir uns auseinandersetzen, ebenso wie mit der Umstellung von einem hohen Kohlenstoffausstoß auf einen geringen Kohlenstoffausstoß.“

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Geheimdienstausschuss des italienischen Parlaments warnt vor Stromausfällen in Europa
17.01.2022

Der Geheimdienstausschuss des italienischen Parlaments hat in einem Bericht, der zum Abschluss der Anhörungen zur Energiekrise veröffentlicht wurde, vor der Gefahr von Stromausfällen in Europa gewarnt.

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EU-Energiesystem wird 2022 zu Stromausfällen führen
13.01.2022

Stromausfälle, wenn auch in kleinerem und lokalem bis regionalem Maßstab, sind in den letzten Jahren in vielen europäischen Ländern zum Alltag geworden. Die Ursachen sind meist Probleme bei der Koordinierung der Strom- oder Gasflüsse zwischen den Hunderten von Netzbetreibern. Vor der ersten großen Richtlinie der Europäischen Kommission 1996 zur Deregulierung und Liberalisierung des Energiesektors wurde die Versorgung durch langfristige Verträge der meist großen Versorgungsbetriebe sichergestellt, die Erdgas und Strom produzierten und transportierten.

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 Wie soll die „kritische Infrastruktur“ in Deutschland ohne sichere Energieversorgung geschützt werden?
10.01.2022

Eine der vielen Widersprüchlichkeiten zwischen Worten und Taten dieser Tage ist die Aussage des Corona-Expertenrates der neuen Bundesregierung, man wolle auf jeden Fall die kritische Infrastruktur schützen.

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