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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Welternährungsprogramm: 45 Millionen Menschen weltweit vor dem Verhungern - jetzt handeln!
10.11.2021

Das Welternährungsprogramm hat am 8.11. einen Notruf veröffentlicht, in dem es mitteilt, dass die Zahl der Menschen, die weltweit am Rande des Hungertodes stehen, auf 45 Millionen gestiegen ist. Dies ist ein Anstieg um 3 Millionen im Vergleich zu vor wenigen Wochen. Die 45 Millionen Menschen verteilen sich auf 43 Länder, wobei der jüngste Anstieg auf Haiti, Äthiopien, Somalia, Kenia, Burundi und Kenia entfällt. Vergleichen Sie diese 45 Millionen mit den 27 Millionen, die sich 2019 in dieser schlimmen Lage befanden, was bereits eine unerträgliche Zahl war. Dann kam die Pandemie, und jetzt die Hyperinflation.

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Es ist offiziell: Frankreich wird neue Atomreaktoren bauen
10.11.2021

von Karel Vereycken, Paris (Solidarite et Progres)

10.11.2021 -- Neben anderen Ankündigungen, wie einigen neuen Maßnahmen zur Bekämpfung der fünften Welle der Coronavirus-Pandemie, die Frankreich heimgesucht hat, sowie seiner in diesem Zusammenhang getroffenen Entscheidung, die (schreckliche) Reform des französischen Rentensystems auf das nächste Jahr zu verschieben, verkündete der französische Präsident Macron gestern in einer sehr geschliffenen Rede zur besten Sendezeit des nationalen Fernsehens: "Zum ersten Mal seit Jahrzehnten werden wir den Bau von Kernreaktoren in unserem Land wieder aufnehmen und die Entwicklung erneuerbarer Energien fortsetzen".

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Die Welt will Kernenergie - selbst in Glasgow!
09.11.2021

Unter den zahlreichen Podiumsdiskussionen auf der COP26 bot zumindest eine den Rednern eine Plattform, um eine Alternative zur apokalyptischen Perspektive der selbsternannten „Klimaschützer“ zu präsentieren. Die Sitzung über „Die Rolle der Kernenergie in einer Netto-Null-Zukunft“ leitete die Präsidentin der World Nuclear Association, Sama Bilbao y León. Sie wies darauf hin, daß von den 39 Reaktoren, die in den letzten fünf Jahren weltweit den Betrieb aufnahmen, 30 in Schwellenländern stehen, und daß große Kernenergieprojekte „die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Ländern beschleunigen konnten“.

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Der kommende Untergang des Gaia-Kults
08.11.2021

Helga Zepp-LaRouche 

(Dieser Vortrag wurde bei einer internationalen Internet-Jugendkonferenz des Schiller-Instituts gehalten.)

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G20-Gipfel und COP26-Spektakel: viel Geld, viel heiße Luft und ein großer CO2-Fußabdruck
07.11.2021

von Alexander Hartmann

„Es ist eine Minute vor zwölf“, warnte Boris Johnson, und fügte hinzu: „Wir müssen die Kohle in die Geschichte verbannen.“ Ganz ähnlich tönte Joe Biden: „Eine existentielle Bedrohung der menschlichen Existenz…“ „Was wir brauchen, ist ein umfassender Wandel der Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und wirtschaften“, klagte Angela Merkel. Und UN-Generalsekretär Antonio Guterres warf in seiner Warnung vor einer drohenden Klimakatastrophe den Staaten vor, die Natur wie eine „Toilette“ zu behandeln.

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