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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Auch Nigerias Präsident Buhari prangert FLOP26 an
02.11.2021

Mit einem Meinungsartikel in Newsweek am 1.11. ist der nigerianische Präsident Muhammadu Buhari der zweite afrikanische Staatschef, der die Glasgower COP26-Konferenz öffentlich anprangerte, nachdem der ugandische Präsident Yoweri Museveni letzte Woche einen vernichtenden Meinungsartikel im Wall Street Journal veröffentlicht hatte.  Museveni schrieb am 24. Oktober unter dem Titel "Solar and Wind Force Poverty on Africa": "Afrika kann seinen zukünftigen Wohlstand nicht für westliche Klimaziele opfern.

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Statt windiger Berliner Energiepolitik - Kernkraft jetzt!
01.11.2021

Das 1988 errichtete Kernkraftwerk Isar2 in Bayern produzierte 2018 11,5 TWh Strom*, was mehr als 80 % der gesamten Leistung der 6.100 dänischen Windkraftanlagen entspricht. Mit bisher nur 33 Betriebsjahren könnte das Kernkraftwerk noch jahrzehntelang Strom produzieren. Dennoch soll es im Rahmen der deutschen Energiewende-Politik im nächsten Jahr geschlossen werden.

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Ein Zeichen für ganz Europa? In Rumänien gehen städtische Heizsysteme in Konkurs
01.11.2021

In Timisoara, einer Großstadt im Westen Rumäniens, fielen am 26.10. die öffentlichen Heizsysteme aus. Etwa 56.000 Familien hatten keine Heizung, während die Temperaturen auf fast 0 Grad sanken. Der deutsche Gasversorger E.ON Romania stoppte die Gaslieferungen an Colterm, das städtische Heizungsunternehmen, das auf Braunkohle basiert und Gasunterstützungsfeuerung benötigt. Colterm wurde am Dienstag für insolvent erklärt und schuldet E.ON 15,3 Millionen Euro. In den vergangenen Monaten mußte die Stadt täglich Gasverträge mit Vorauszahlungen aushandeln.

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Wollen Sie verhindern, daß Sie Weihnachten frieren und im Frühjahr hungern?
29.10.2021

Im Oktober 1973 organisierten die Finanzinteressen der Londoner City und der Wall Street durch Manipulation des arabisch-israelischen Konfliktes und ein von den Ölproduzenten verhängtes Embargo einen gigantischen Anstieg des Ölpreises um fast 300%. Die Weltwirtschaftskrise, die auf diesen Betrug folgte, ist noch heute als der „Ölpreisschock“ bekannt.

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Flop26 könnte eine Welle von Ökoterrorismus auslösen
29.10.2021

Wenn es der COP26 in Glasgow nicht gelingt, ihre geplanten destruktiven Maßnahmen gegen den "Klimawandel" durchzusetzen, muss man befürchten, dass andere Mittel zum Einsatz kommen. Das eine sind die "Märkte", die auf einen weltweiten "Gasschock", ähnlich dem "Ölschock" von 1973 setzen. Damit brachte man damals die "Null-Wachstum"-Fiktion des Club of Rome in Umlauf. Der nächste Schritt aber, der sich jetzt anbahnt, ist  "Öko-Terrorismus"; noch nicht direkt gegen Menschen, jedoch gegen die entscheidende Infrastruktur, die Menschen zum Überleben und für ihre Entwicklung brauchen.

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