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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Kalte Krieger und Grüne machen gegen China mobil - Deutschland braucht eine andere Politik!
10.06.2020

Während einer Rede beim Atlantic Council am 8.6. stellte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg seine „NATO 2030“-Vision vor. Das sei  eine  "globale Vision“, wobei  die NATO enger mit Australien, Neuseeland, Japan und Südkorea zusammenarbeiten solle. Auch 2030 werde  die NATO mit einem noch „unnachgiebigeren Rußland“ zu tun haben; IS und andere Terrorgruppen würden weiterhin versuchen, die westlichen Werte zu untergraben und die Macht Chinas werde zunehmen. Stoltenberg warnte vor der „Versuchung nationaler Lösungen“. Für  Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit müsse man  „militärisch stark bleiben, politisch vereinter sein, sowie einen breiteren globalen Ansatz verfolgen.“

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EU will noch mehr Geld für grünen Unsinn verschwenden
27.05.2020

Wer immer wieder auf die Beine kommen soll mit dem „Wiederaufbaufonds“ der Europäischen Kommission, die produktive Industrie ist nicht dabei. Der größte Teil der 500 Milliarden Euro, die in diesen Fonds fließen sollen, wird im Nirwana der angeblich „eneuerbaren Wirtschaft“ versickern. „Erneuerbar“ ist hier nur der nicht endenwollende Zustrom von Steuergeldern, die nach Brüssel abfließen und dort für den Wahn von der „Klimaneutralität 2050“ ausgegeben werden sollen. ( BüSo-Broschüre: "Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!")

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Grußbotschaft amerikanischer Landwirte an ihre europäischen Kollegen
12.02.2020

Wir rollen mit Euch!

An die Freunde der Landwirtschaft in Deutschland, von Landwirten und Viehzüchtern in den Vereinigten Staaten.

Wir Landwirte, Viehzüchter und Freunde der Landwirtschaft in den Vereinigten Staaten übermitteln unsere Unterstützung für Euren Kampf in Deutschland. Ihr habt Recht! Wir müssen der grünen Hysterie Einhalt gebieten. Wir brauchen faire Preise und unabhängige Familienbetriebe. Schluß mit der Übermacht von Megakartellen!

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EU - Klimawahn zerstört die Grundlage der europäischen Industrie und des Lebensstandards
29.11.2019

Nach einer langen Vorstandssitzung und monatelangen Auseinandersetzungen zwischen den nationalen Regierungen gelangte die Europäische Investitionsbank (EIB), das öffentliche Bankinstitut der EU, am 14.11. zu dem Kompromiß, wegen des „Klimawandels“ die Kreditvergabe für alle Projekte mit fossilen Brennstoffen, einschließlich konventioneller Gaskraftwerke, "erst" Ende 2021 auslaufen zu lassen.

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Niederländische Bauern demonstrieren gegen Klimadiktatur
14.10.2019

Tausende niederländische Bauern demonstrierten am 1. Oktober gegen die Bedrohung der modernen Landwirtschaft im Namen des „Klimaschutzes“. Sie fuhren auf die Autobahnen und rollten ihre Traktoren in die Hauptstadt Den Haag für eine riesige Kundgebung, die über 1100 km Staus verursachte.

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