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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Wir brauchen Infrastruktur für Deutschland und die Welt!
16.07.2021

Das folgende Statement ist der Text von Alexander Hartmann, Landesvorsitzender der BüSo Hessen und Direktkandidat in Wiesbaden für einen Wahlflyer. Der Verlust so vieler Menschenleben und die Existenzbedrohung für viele Menschen in den betroffenen Hochwassergebieten in Deutschland (sowie in Belgien und den Niederlanden) zeigt einmal mehr, wie absolut entscheidend es ist, die Infrastruktur aufzubauen, damit wir solchen Extremereignissen einer gar nicht freundlichen "Natur" gewachsen sind.

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Internationale Wissenschaftler: EU-Kommission hat bei CO₂-Berechnungen gepfuscht
06.07.2021

Ein von 170 internationalen Wissenschaftlern unterzeichneter Brief an die EU-Kommission zeigt die Nicht-Nachhaltigkeit der Elektromobilität auf.  Laut den  Wissenschaftlern der gerade gegründeten "International Association of Sustainable Drivetrain and Vehicle Technology Research" (IASTEC) , sind die  von der Kommission geschätzten CO₂-Emissionen von E-Autos zu 100 Prozent falsch. In jedem Fall müssten in Deutschland  E-Autos mit "braunem" Strom, also mit Strom aus Kohlekraftwerken, aufgeladen werden.

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Italienischer Minister: Green Transition könnte "ein Blutbad" werden
02.07.2021

Der italienische Minister für den ökologischen Übergang, Roberto Cingolani, sagte in einem Interview mit Skytg24, dass der sogenannte grüne Übergang "ein Blutbad" für die Verbraucher sein könnte, weil er unweigerlich die Stromrechnung erhöhen werde.

"Um unser System zu verändern und seine Umweltauswirkungen zu reduzieren, müssen wir radikale Veränderungen vornehmen, die einen Preis haben. Folglich sollten wir einen hohen Preis für CO2 haben, mit Folgen zum Beispiel auf der Stromrechnung", sagte Cingolani.

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Erfolgreiche Konferenz des Schiller-Instituts: Geopolitik und Malthusianismus durch ein wahrhaft menschliches Denken überwinden
30.06.2021

Vertreter von Regierungen, gewählte Mandatsträger, Wissenschaftler, Ökonomen, Landwirte, Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens, pensionierte Militärs und Geheimdienstoffiziere sowie Musiker aus der ganzen Welt kamen am 26.-27.6. zur Internetkonferenz des Schiller-InstitutsFür das Gemeinwohl aller, statt dem Nutzen Weniger!“ zusammen.

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Die kriminellen Konsequenzen der EU-Klimadiktatur in Rumänien
28.06.2021

Alexandra Bellea-Noury, aus Rumänien stammende Aktivistin von Solidarité et Progrès in Frankreich, berichtete am 16. Juni im BüSo-Seminar (Video) über die katastrophalen Folgen der Klimapolitik der EU für die rumänische Bevölkerung.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke der BüSo für die Mobilisierung gegen den Green Deal, und dem Publikum für das Interesse.

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