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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

BüSo-Wirtschaftsprogramm: Investieren—aber nicht in den grünen Klimaschwindel!
28.06.2021

Jegliche Planung für die Wiederbelebung der Wirtschaft nach der Pandemie muß zuerst mit einer gefährlichen Illusion aufräumen: daß massive Investitionen in das grüne Maßnahmenpaket (Green Deal, Great Reset) irgendeinen Impuls für die reale Wirtschaft bringen könnten, oder daß gar das Klima verbessert werden könnte.

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Was Berlin und Brüssel aus dem Beinahe-Kollaps der Wiesbadener Salzbachtalbrücke lernen müssen
26.06.2021

von Alexander Hartmann, Landesvorsitzender der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Hessen. Herr Hartmann kandidiert in Wiesbaden für die BüSo zum Deutschen Bundestag.

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Französische Regionalwahlen - Bürger entscheiden sich für walkout
24.06.2021

Mehr als 65% der französischen Wähler haben sich bei den Kommunal- und Regionalwahlen am 20. Juni der Stimme enthalten - ein historischer Rekord! Die Ergebnisse spiegeln wider, daß in Frankreich nach Monaten des Stresses im Umgang mit der Pandemie vieles im Argen liegt. Aber der Umgang mit COVID-19 ist nur der letzte Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt und zu einem völligen Vertrauensverlust der Bevölkerung in ihre Eliten geführt hat, sei es in die Politik, in die Wirtschaft, in die Intellektuellen oder in die Medien, was sich in der enormen Wahlenthaltung ausdrückt, die manche als Bürgerstreik bezeichnen.

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"Grünes Mailand" leidet unter massiven Stromausfällen
24.06.2021

Fünf Tage in Folge, vom 15. bis 19. Juni, kam es in der Stadt Mailand zu langanhaltenden Stromausfällen, die in einigen Stadtteilen bis zu zehn Stunden dauerten.Während der Stromanbieter Unareti die Ursache für die Stromausfälle auf den erhöhten Bedarf an Klimaanlagen aufgrund der extremen Hitze zurückführte, verweisen andere auf die „Vergrünung“ der städtischen Mobilität, die alles andere als „nachhaltig“ sei und mit den derzeitigen Energiekapazitäten nicht aufrechterhalten werden könne. In der Tat waren die Temperaturen in Mailand zwar hoch, aber nicht rekordverdächtig, und dennoch wurde in der Woche vom 13. bis 20.

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Internationale Konferenz 26./27.Juni: Das Gebot der Stunde - eine weltweite anti-malthusianische Allianz für Frieden und Entwicklung schaffen
23.06.2021

Die zweitägige Internetkonferenz des internationalen Schiller-Instituts am 26. und 27. Juni ist Teil eines kontinuierlichen Prozesses zum Aufbau einer immer stärker werdenden weltweiten anti-malthusianischen Allianz, die ein Netzwerk von Menschen miteinbezieht, die die grundlegende Bedeutung einer Renaissance der klassischen Kultur verstehen und die Frieden durch gemeinsame Entwicklung souveräner Nationen statt Nuklearkrieg wollen: Für das Gemeinwohl aller statt dem Nutzen weniger!

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