030-8023455info@bueso.de

Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Deutschlands positiver Beitrag in der Neuen Weltordnung
14.02.2025

von Helga Zepp-LaRouche

Dieser Text wird auch bei der Münchner Sicherheitskonferenz an diesem Wochenende in München verteilt(zum PDF).

Weiterlesen
Wichtigste Exportmärkte Russlands: Asien und Iberoamerika
12.02.2025

Beschleunigt durch die westlichen Sanktionen gegen Importe aus Russland haben sich die Exporte des Landes in andere Regionen der Welt verlagert. Der Handel mit den Volkswirtschaften Südostasiens und Lateinamerikas mache bereits über 70 Prozent der Export- und Importoperationen Russlands aus, und der Anteil der Abrechnungen in Landeswährungen bei Auslandsverträgen mit ihnen betrage etwa 90 Prozent, sagte der stellvertretende russische Außenminister Alexander Pankin in einem Interview mit Iswestija.

Weiterlesen
Chemiepark Leuna: Russische Gasimporte wiederaufnehmen
12.02.2025

In einem Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung forderte Christof Günther, Geschäftsführer des Chemieparks Leuna, am vergangenen Wochenende die Wiederaufnahme der russischen Gasimporte über die Pipeline Nord Stream 2. Nach drei Jahren Krieg sei es „Zeit, die Strategie zu überdenken“, sagte er. Die seit der Sprengung anhaltend hohen Energiepreise in Deutschland seien „nicht wettbewerbsfähig“. Das Angebot müsse ausgebaut werden, „damit die Preise sinken.“

Weiterlesen
Nein zum Grünen Rüstungsdeal!
11.02.2025

Das Bemerkenswerteste an der Fernsehdebatte am 9.2. zwischen dem noch-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und dem Kandidat Friedrich Merz (CDU), war, daß die gewaltigen politischen und wirtschaftlichen Veränderungen auf der Welt mit keinem Wort erwähnt wurden. Scholz und Merz mögen in dem einen oder anderen konkreten Punkt unterschiedlicher Meinung sein, aber beide gehen weiter davon aus, daß die Welt von Geopolitik und freiem Markt geprägt sein wird.

Weiterlesen
Deutsche Industrie stellt auf Rüstungsproduktion um, Russland erforscht neue Nuklear- und Energietechnik
10.02.2025

In Deutschland hat der Umbau angeschlagener Teile der zivilen Industrie zu Rüstungsproduzenten begonnen. Im Rahmen einer Vereinbarung zwischen dem deutsch-französischen Rüstungskonzern KNDS und dem französischen Eisenbahnhersteller Alstom hilft eine historische Eisenbahnfabrik beim Bau von Panzern. KNDS wird die Übernahme der Waggonfabrik von Alstom im sächsischen Görlitz bis 2027 abschließen. Nach der Umstrukturierung der Maschinen ab 2027 wird das Werk Teile für den Kampfpanzer Leopard 2 von Rheinmetall, den Schützenpanzer Puma und das gepanzerte Kampffahrzeug Boxer herstellen. KNDS hat zugesagt, die meisten der 700 Arbeitsplätze in Görlitz zu erhalten.

Weiterlesen

Pages