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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Grußbotschaften aus Frankreich, Italien und Schweden zum BüSo-Bundesparteitag
20.08.2024

Es ist immer sehr hilfreich, zu erfahren, wie das eigene Land von außen gesehen wird. Lesen Sie selbst: alle sind sich darin einig, daß Deutschland in dieser großen zivilisatorischen Krise dringend zu seinen besten Traditionen in Kultur, Wirtschaft - und damit den Grundlagen positiver Staatskunst zurückkehren muss.

Hier die Grußbotschaften zum Bundesparteitag im Wortlaut:

Aus Frankreich:

Liebe Kollegen, Freunde und Kameraden,

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BüSo-Bundesparteitag in Dresden: Beendet die Unterwürfigkeit gegenüber NATO und EU!
20.08.2024

Von Alexander Hartmann

Trotz sommerlicher Hitze und Ferienzeit kamen rund 80 Mitglieder und Gäste in Dresden am 17. August beim 16. Bundesparteitag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) zusammen, um über die existentiellen Probleme Deutschlands in einer Welt des Aufbruchs zu reden. Der Krieg in der Ukraine, der andauernde Völkermord in Gaza, aber auch die Deindustrialisierung Deutschlands, die Folgen der nach hinten losgehenden Sanktionspolitik standen dabei im Mittelpunkt. Und nicht zuletzt die Notwendigkeit, die deutsche Unterwürfigkeit gegenüber der Konfrontationspolitik der USA und NATO zu überwinden.

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Abgeordnetenwatch.de: Zensur im Interesse der Davoser Milliardäre?
18.08.2024

Die Internetseite Abgeordnetenwatch.de wirbt damit, mit ihrem Frageportal „einen öffentlichen Dialog und Transparenz zu schaffen für eine Verbindlichkeit in den Aussagen der Politiker:innen, da ihre Positionen auch Jahre später noch nachlesbar sind“. So wurde den Kandidaten zur sächsischen Landtagswahl ein Katalog mit 80 Thesen zugesandt (von denen aber nachträglich nur 15 zur Veröffentlichung ausgewählt wurden), zu denen sie Stellung nehmen sollten, damit die Wähler sich einen Eindruck von den Positionen der Parteien verschaffen können.

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Der 15. August 1971 und Lyndon LaRouches visionäre Alternative für den Aufbau der Welt
16.08.2024

Am 15. August jährte sich zum 53. Mal die schicksalhafte Fernsehansprache von Präsident Richard Nixon vom 15. August 1971, in der er das Ende des internationalen Finanzsystems mit festen Wechselkursen und den Beginn der Ära der ungebremsten spekulativen Zerstörung der Weltwirtschaft ankündigte.

Damit richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Ursachen der globalen militärischen, finanziellen und kulturellen Krise, die der amerikanische Ökonom und Staatsmann Lyndon LaRouche (1922-2019) vor mehr als einem halben Jahrhundert in einzigartiger Weise vorausgesagt hat.

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Deutsche Wirtschaft im Sinkflug - wann geben die Verantwortlichen das Ruder ab?
05.08.2024

Krieg, Geopolitik, Energiekrise (dank Nord Stream Sabotage und grüner Politik) - all das bleibt nicht ohne Folgen.  Nur diejenigen in Regierung und Medien, die (bisher noch sicher) im Elfenbeinturm sitzen, wiegen sich weiter in Illusionen.

Die schwächelnde Konjunktur in Deutschland wirkt sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus: Im Juli waren 2.809.000 Menschen arbeitslos, 82.000 mehr als im Vormonat. Der Anstieg falle „deutlich stärker aus als üblicherweise im Juli“, sagte Daniel Terzenbach, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, am Mittwoch auf der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg. Gleichzeitig gebe es im Vergleich zum Vorjahresmonat 192.000 Arbeitslose mehr. 

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