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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Welche Rolle spielen "Umweltschützer" bei "Naturkatastrophen"?
04.08.2021

(Flugblatt-pdf-Version) -  Während es in Deutschland unter Medien und Politikern gleichermaßen Konsens zu sein scheint, die fast 200 Opfer der jüngsten Hochwasserkatastrophe in Deutschland und Belgien dem „Klimawandel“ anzulasten, ist einer der wichtigsten Aspekte der Katastrophe, der untersucht werden sollte, die Rolle von „Umwelt“-Gruppen, die notwendige Hochwasserschutzmaßnahmen verhindert oder verzögert haben.

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Frankreich und Russland setzen auf Kernenergie - und Deutschland läuft vor die Wand
04.08.2021

Cedric Lewandowski, Geschäftsführer von Frankreichs staatlich dominierter Elektrizitätsgesellschaft EDF hat ein Buch zur Verteidigung der Kernenergie geschrieben („Le Nucléaire“ („Die Kernenergie“). In einem Interview mit der Welt am 2.8. erklärt er die Vorteile und daß die Atomkraft nicht dem sog. Umweltschutz geopfert werden darf. Lewandowski zeigte sich sehr besorgt über die Folgen des von Angela Merkel angeordneten Ausstiegs auf der Kernenergie und erwartet enorme Schwierigkeiten für Deutschland.

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Sabine Zuse, BüSo-Direktkandidatin: Energie ist Leben und Strom kein Luxus!
01.08.2021

Am Freitag, den 30.7. wurden bundesweit die Kandidaten für die Bundestagswahlen 2021 zugelassen. In München nehmen vier BüSo-Direktkandidaten teil. Im Wahlkreis 2018 (München-Ost) kandidiert Sabine Zuse für die BüSo. Hier stellt sie ihre Hauptanliegen vor:

Kandidatenvorstellung von Sabine Zuse für die Bundestagswahlen 2021

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Gewerkschaften warnen vor Energiearmut in der EU - Stoppt den Green Deal!
01.08.2021

Der internationale Widerstand gegen den Wahnsinn des Green Deal wächst, je offensichtlicher die Folgen werden.

Jetzt warnte auch der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB, ETUC) vor einer zunehmenden „Energiearmut“ als Folge der geplanten Initiative der Europäischen Kommission „Fit for 55“, dem irrsinnigen EU-Plan zur Senkung der CO2-Emissionen um 55% bis 2030.

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BüSo-Sachsen: Michael Gründler kandidiert in Dresden zu den Bundestagswahlen
30.07.2021

Ich heiße Michael Gründler, ich bin 63 Jahre alt, Angestellter von Beruf und ich kandidiere in Sachsen als Direktkandidat für die BüSo im Wahlkreis 160, Dresden II – Bautzen II. (Video Kandidatencheck MDR)

Meine Wahlkampagne hat zwei Schwerpunkte. Einmal möchte ich einen Widerstand gegen die drohende Deindustrialisierung Deutschlands aufbauen und dann möchte ich der wachsenden Weltkriegsgefahr etwas entgegensetzen.

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