Habecks Anti-China-Strategie sabotiert deutschen Außenhandel
Bei der Trumpf-Gruppe, einem großen deutschen Werkzeugmaschinen-, Laser- und Elektronikhersteller mit weltweiten Absatzmärkten, lagern Laserprodukte im Wert von 85 Mio.€ in Containern, die nicht nach China exportiert werden können, weil das Wirtschaftsministerium keine Ausfuhrgenehmigungen erteilt. Auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens am 26.10. prangerte die Vorstandsvorsitzende Nicola Leibinger-Kammüller die Verzögerung an und warnte vor der existentiellen Gefahr für viele Unternehmen, wenn die Regierung ihre Politik, u.a. in Bezug auf Energie und steigende Materialpreise, nicht ändert.