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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Indien gegen Klimaimperialimus des Green Deal
10.04.2021

Auch wenn in einer Pressemitteilung der Internationalen Energieagentur IEA zum IEA-COP26-Gipfel am 31.3.2021 behauptet wurde, es habe dort einen Konsens zum „beschleunigten Übergang zu sauberer Energie“ gegeben, ist dies völlig irreführend. In den Entwicklungsländern wächst die Empörung darüber, dass man ihnen unter dem Mäntelchen der angeblich menschengemachten Klimawandels Entwicklung verwehren will. Am deutlichsten und emotionalsten brachte dies der  indische Energieminister Raj Kumar Singh zum Ausdruck, der auch auf die Folgen dieser Verweigerung für Afrika sprach. Es kam zu einem Eklat mit dem Exekutivdirektor der IEA, Fatih Birol, der ihn –

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Bauernproteste gegen "Green New Deal" auch in Frankreich
07.04.2021

„Frankreich, willst du deine Bauern noch?“ – unter dieses Motto hatte der französische Bauernverband FNSEA die Protestaktionen gestellt, die am Freitag im Großraum Paris stattfanden. In den letzten Wochen haben Tausende von französischen Landwirten und Bauernvertretungen trotz der COVID-19-Beschränkungen vor allem in Clermont Ferrand und Lyon ihre Traktoren herausgeholt, um gegen die EU-Politik zu protestieren, die „ihre Existenz bedroht.“

Auch in Deutschland sind in letzter Zeit Tausende von Bauern auf die Straße gegangen, um gegen unmögliche Agrarauflagen zu protestieren.  Dazu mehr hier.

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Deutschland bald ohne Bauern? (Video)
01.04.2021

Gibt es in Deutschland bald keine Bauern mehr? Die Folgen der zerstörerischen Ökodiktatur für Ernährung und Welthunger und warum das Thema "Umweltschutz" längst "fake" ist. Ein ausführliches Gespräch (Video) mit Alf Schmidt und Matthias Woelki (BüSo) bei den Landwirteprotesten, am 23.3.2021 in Berlin.

 

Weiterführende Links:

Links zur Landwirtschaftspolitik : Artikel und Hintergrund auf www.bueso.de

Broschüren:

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Dr. William Happer: CO2 ist kein Problem (Video)
30.03.2021

Ein sehr aufschlussreiches aktuelles  Video von Dr. William Happer, Professor em., Princeton University (Atomphysik), ehemaliges Mitglied des US National Security Council (NSC), US Dept. of Energy, Office of Science.

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Verschiedene Namen, ein Ziel: Von der Industriegesellschaft zur tödlichen Mangelwirtschaft
24.03.2021

Eine Analyse von Andrea Andromidas

„Green Deal“, „Stakeholder Capitalism“, „Great Reset“, „Große Transformation“, „Dekarbonisierung“, „Fridays for Future“. Kinder, Grüne, Finanzmogule, EU, EZB, Seine Hoheit Prinz Charles, verschiedene Hedgefonds und Stiftungen. Wer blickt da noch durch?

Verschiedene Namen geben Spielraum für viele Interpretationen. In der Realität geht es um ein und dasselbe Programm: „Industriegesellschaft war gestern“ - nun soll zugunsten eines angeblich nachhaltigen Finanzsystems der Mangel Einzug halten und diktatorisch verwaltet werden.

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