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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Karnevalsreife Einlage eines grünen Landtagskandidaten
16.01.2008

Das hatte sich der Chef der Wiesbadener Industrie- und Handelskammer, Gerd Eckelmann, wohl nicht träumen lassen, daß er mit einer Passage in seiner Rede beim Neujahrsempfang der IHK eine karnevalsreife Einlage eines grünen Landtagskandidaten auslösen würde. Eckelmann hatte in seiner Rede auch die Klimadebatte angesprochen und erklärt:

„Es ist schwierig, aus der Komplexität politischer Analysen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Damit kann man vorsichtig umgehen, damit kann man aber auch parteipolitisch Schindluder treiben. Ein Beispiel dafür ist die aktuelle Klimadebatte.

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Prominenter Futurologe sieht wie BüSo die Gefahr des Öko-Faschismus
28.12.2007

28. Dezember - Die seit Anfang 2007 laufende internationale Kampagne der LaRouche-Bewegung gegen den Klimaschwindel und gegen die Drahtzieher dahinter als „Ökofaschisten" hat kurz vor Jahresende prominente Bestätigung durch den Zukunftsforscher Matthias Horx erhalten. Horx, der selber mehrfach in den letzten Monaten gegen Al Gore und seine grünen Jünger zu Felde gezogen ist, warnte in einem heute von Associated Press veröffentlichten Interview davor, daß die Klima-Hysteriker den bisherigen Wohlfahrtsstaat durch ein autoritäres Regime ersetzen könnten.

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Malaysischer Minister wirft dem Westen „Grünen Imperialismus“ vor
28.06.2007

Nor Mohamed Yakcop, jetziger Vizefinanzminister und ehemaliger Hauptberater des früheren Premierministers Dr. Mahathir bin Mohamad bei der historischen Entscheidung im Jahre 1998, Devisenkontrollen zu verhängen, lancierte einen direkten Angriff auf die imperiale Veranlagung der Vertreter der „globalen Erwärmung.“

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Nein zum neuen Universalfaschismus: Finanzspekulanten und Ökoimperialisten bedrohen die Menschheit - nicht der Klimawandel!
02.06.2007

Bitte beachten Sie, daß der folgende Artikel bereits im Juni 2007 veröffentlicht wurde.

von Elke Fimmen

Sir Julian Huxley, der nach dem Krieg 2. Weltkrieg Präsident der UNESCO wurde, war von der Idee der Bevölkerungskontrolle besessen, er nannte sie „das Problem unseres Zeitalters“. Zwischen den beiden Weltkriegen gehörte er der Kommission der britischen Regierung für Bevölkerungsforschung an, und von 1937-44 war er Vizepräsident und zur Zeit der WWF-Gründung 1961 Präsident der rassistischen Eugenik-Gesellschaft.

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Die Grünen: ein Frankensteinmonster der Oligarchie
12.05.2007

Nach 30 Jahren aggressiver grüner Aktivitäten stehen wir heute vor einem Scherbenhaufen, über den sich nur diejenigen oligarchischen Kreise freuen können, die den Wiederaufbau Deutschlands als Industrienation nicht wollten.

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