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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Cohn-Bendit: Vom Antikapitalisten zum Neoliberalen
25.05.2012

Der Mann, der Jean-Paul Sartre 1974 als Chauffeur und Übersetzer diente bei dessen Propagandatour für die Terroristen der Roten Armee Fraktion, die damals in Stuttgart-Stammheim vor Gericht standen, hat sich offenbar dem reaktionärsten Flügel der Neoliberalen angeschlossen. Wie Athens News am 24. Mai berichtete, hat Daniel Cohn-Bendit, der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament, die griechische SYRIZA-Partei wegen ihrer Forderung verurteilt, die brutalen Lohnkürzungen, die dem Land von der „Troika“ aufgezwungen worden waren, zurückzunehmen.

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Französischer Philosoph bezeichnet grüne Ideologie als selbstmörderischen Kult
22.06.2011

Guy Sorman, französischer Philosoph und Ökonom, der das Buch "Die Wirtschaftswissenschaft  lügt nicht" (Economics Does Not Lie) verfaßt hat, schrieb in einem international verbreiteten Kommentar für Project Syndicate, der am 21. auch in Die Welt erschien, es sei in Japan, anders als in Deutschland, nicht zu irrationalen Ausbrüchen gegen die Kernkraft gekommen. "Es hat zwar Demonstrationen gegeben, doch die kollektive Reaktion in Japan besteht nicht in einer Distanzierung von der Atomenergie.

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Revolte in Regierungskoalition gegen Merkels grünen Einheitskurs kommt in Gang
07.06.2011

In Merkels Koalition beginnt der Unmut über den neu-grünen Gleichschaltungskurs der Kanzlerin jetzt doch zu brodeln, was sich daran zeigt,  daß sich in den letzten Tagen zunehmend prominente parteiinterne Kritiker öffentlich äußerten.

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Widerlegung des WBGU: Was nicht nachhaltig sein kann
02.06.2011

Ich habe eben die englische Fassung einer pseudowissenschaftlichen Druckschrift mit dem Titel Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation durchgesehen, die vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in Deutschland herausgegeben wurde.

Dieses Papier enthält weder etwas Wissenschaftliches noch etwas wirklich Neues, sondern ist ein bösartiger Ausdruck der antiken delphischen oligarchischen Tradition der „schöpferischen Zerstörung", wie sie von Leuten wie Friedrich Nietzsche, Werner Sombart, H.G. Wells und den ausdrücklich an Bertrand Russell orientierten Kreisen des Cambridger Instituts für Systemanalyse und des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanalyse (IIASA) auf die neuzeitliche europäische Kultur übertragen wurde.

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Gewerkschaften wehren sich gegen Deindustrialisierung
28.05.2011

Einige Gewerkschaften haben nun endlich ihre von dem grünen Vormarsch in der Bundespolitik verursachte Schockstarre überwunden und fangen an, sich gegen die drohende Deindustrialisierung zu wehren: dem offenen Brief der Arbeitnehmer der bayerischen Atomstandorte Isar 1 und 2 an die Adresse der CSU folgte jetzt ein offener Brief der Betriebsräte aller Atomkraftwerksbetreiber an die Bundesregierung.

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