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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Die Grünen und der Eurobond-Schwindel
13.12.2010

Die Affinität des Megaspekulanten Soros zu führenden Grünen ist kein Wunder: beide haben nicht den blassesten Schimmer von physischer Ökonomie, und, nach ihren Handlungen zu urteilen, einen Haß auf alles, was mit technologisch-wissenschaftlichem Fortschritt und der menschlichen Kreativität zusammenhängt. Dazu zählt auch der souveräne Nationalstaat, der das Gemeinwohl vor dem Zugriff privater Interessen verteidigen kann.

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Biomasse für Berlin - Glasperlen für die Eingeborenen?
24.11.2010

Daß die Klimaallianz, die für solche Kampagnen mit Geld von der European Climate Foundation in Brüssel gefördert wird, 2009 das geplante Braunkohlekraftwerk in Berlin so behinderte, daß Vattenfall das Projekt einstampfte, war schon schlimm genug. Jetzt zielt Vattenfall in dieselbe "energiepolitische" Richtung, in die auch Renate Künast marschiert - auf ihrem (sehr wohl aufhaltbaren Weg) ins Amt des Regierenden Bürgermeisters der deutschen Hauptstadt.

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George Soros und die Drahtzieher des „heißen Herbstes“ in Deutschland
30.10.2010

Stellen Sie sich vor, in Providence, Rhode Island bezahlen gut 40 demokratische Spender pro Person 7500 Dollar für ein Abendessen mit Präsident Obama, zwei Chefkochs kommen extra aus dem Urlaub zurück, um das Gourmetdinner mit Hummer zuzubereiten, und dann bleibt und redet Obama ganze zwanzig Minuten, um sich vor Essensbeginn mit den Worten zu verabschieden: „Ich muß jetzt nach Hause, um die Mädchen zuzudecken und mit dem Hund spazieren zu gehen... und die Hundescheiße wegzuräumen.

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Illustre Berater bei Campact.de
25.10.2010

Eine der Beraterinnen von Campact (Campaign and Action) ist Maritta Rogalla von Bieberstein Koch-Weser. Die Dame mit dem längeren Nachnamen stammt aus älterem sächsischen Adel (Rogalla von Bieberstein) und ist die Ehefrau von Caio Koch-Weser, Vizedirektor der „grünen" Deutschen Bank Gruppe. Caio Koch-Weser sitzt im Aufsichtsrat der in Brüssel ansässigen European Climate Foundation, die aus Stiftungen von Superreichen und Hedgefonds gespeist wird und in Deutschland Organisationen wie die Klima-Allianz und campact.de unterstützt.

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Stoppt die grünen Fußtruppen der Finanzheuschrecken!
19.10.2010

Die Mobilisierung gegen den Transport von abgebranntem nuklearen Brennstoff am 5. November von La Hague in Frankreich nach Gorleben dient als Mobilmachungsmotor für einen konzentrierten Angriff auf die technologische und wirtschaftliche Basis Deutschlands. Offenbar soll jetzt, ein für allemal, durch den "Druck der Straße", Deutschlands wirtschaftliches Potential für den Aufbau eurasischer Entwicklung zerstört werden.

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