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Trümmer des Finanzsystems: Chinesischer Premierminister warnt die USA vor dem Dollarkollaps

Schon vor zwei Wochen ist das US-Dollar- und Finanzsystem geplatzt. Hier sind einige der umherfliegenden Trümmer:

Wenn auch ein bißchen spät, gab Chinas Premierminister Wen Jiabao am 19. November eine nachdrückliche Erklärung zur drohenden Gefahr eines vollständigen Dollarkollapses ab. Sie ist die jüngste und höchstrangige in der Reihe der Erklärungen chinesischer Vertreter zum Absturz des Dollars. Wen sagte: „Wir haben nie zuvor solchen großen Streß erlebt“ bei der Verteidigung stabiler Wechselkursbeziehungen. „Wir sind besorgt darüber, wie wir den Wert unserer Reserven erhalten können“. Der [i]Financial Times[/i] zufolge sprach Wen in Singapur.

Während der chinesische Premierminister sprach, verschärfte sich der US-Währungssturz durch Gerüchte auf den asiatischen Märkten über eine angeblichen Notstandssitzung der Federal Reserve. Bis mittags hatte der Dollar am 20. November 2007 in Europa fast 1 % gegenüber dem Euro verloren und sank auf seinen bisher niedrigsten Stand, er verlor auch 1% gegenüber dem kanadischen Dollar und 0,61% gegenüber dem Schweizer Franken.

Wie der weltweit führende Ökonom Lyndon LaRouche in seiner Erklärung vom 7. November klarstellte, steht der Kollaps des Systems nicht bevor - er ist schon da.

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