In einer gemeinsamen Erklärung zum Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in China haben Hajo Funke, Harald Kujat, Peter Brandt und Michael von der Schulenburg am 11.4. die Bundesregierung aufgerufen, diesen Besuch für die Völkerverständigung zu nutzen. U.a. schreiben sie: „... In dieser Zeit höchster internationaler Unsicherheiten und geopolitischer Spannungen und Umwälzungen ist ein solcher Dialog der einzige richtige Weg. So hoffen wir aus tiefer Sorge um die Menschen in der Ukraine und um den Frieden in Europa, dass bei diesem Besuch in der Volksrepublik China auch die Friedensbemühungen Chinas und ihres Sondergesandten Li Hui zur Beendigung des Ukrainekrieges zur Sprache kommen und der Bundeskanzler diese Bemühungen offen begrüßt und unterstützt. Es gibt zurzeit keinen anderen erfolgversprechenden Vermittlungsversuch zwischen der Ukraine und Russland.
…. Die deutsche Regierung ist in der Verpflichtung, dem Frieden eine Chance und dem ukrainischen Volk positive Zukunftsaussichten zu geben! Der Besuch des Bundeskanzlers in China könnte so ein entscheidendes Signal setzen, durch internationale Zusammenarbeit eine friedliche Lösung zu finden. Das könnte dann auch ein Signal für die vielen ungelösten anderen Kriege in der Welt werden." Den ganzen Text können Sie hier lesen.
Zum aktuellen webcast von Helga Zepp-LaRouche: https://www.bueso.de/china-frieden-ukraine-schaffen
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