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Die Welt am Scheideweg - Zwei Monate unter der neuen US-Administration (Konferenz)

 

Am 20. und 21. März veranstaltet das internationale Schiller-Institut zu diesem offensichtlich auch für Deutschland sehr wichtigen Thema eine zweitägige Internetkonferenz. Es geht es um die Themenkomplexe: Die Dringlichkeit einer neuen Renaissance; Die strategische Krise der Menschheit;Indo-Pazifik und Südwestasien: Kriege oder friedliche Entwicklung mit der Neuen Seidenstraße, Aufbau eines Weltgesundheitssystems.

In der Einladung heisst es u.a. :  "Es gibt einen systemischen Wettbewerb: Während nicht nur China, sondern auch viele asiatische Nationen ihre alten Zivilisationen wiederbelebt und mit einer extrem optimistischen Zukunftsperspektive verbunden haben, die auf wissenschaftlicher und technologischer Innovation basiert, ist der sogenannte „Westen“ in ein neues finsteres Zeitalter gestürzt, indem er die degeneriertesten kulturellen Praktiken übernommen hat, eine Politik des „alles ist erlaubt“, die das Ende des Römischen Reiches im Vergleich dazu blaß aussehen läßt. Die einzige Möglichkeit für die menschliche Spezies, dieser existentiellen Krise zu entkommen, ist daher die bewußte Ingangsetzung einer Renaissance der klassischen Kultur und eines Dialogs der erhabensten kulturellen Traditionen der Weltgeschichte.

Führende Sprecher aus Rußland, China, Afrika, Europa und Amerika führen einen Dialog darüber, wie man dieser existentiellen Krise der Menschheit mit der Idee von 'Frieden durch Entwicklung' begegnen kann. Lyndon LaRouche hat diesen Ansatz fünfzig Jahre lang vertreten, mit der Idee, auf die nächsten fünfzig Jahre vorauszuschauen, um die notwendige Revolution in den menschlichen Angelegenheiten zu schaffen, um sowohl diese Krisen gemeinsam als Menschheit zu bewältigen, als auch das kreative Potential der Menschheit zu entfesseln, um eine Welt zu schaffen, die der Würde des Menschen würdig ist."

Hier können Sie sich über die Konferenz informieren. Eine deutsche Simultanübersetzung wird angeboten.
 

 

 

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