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Ein wirklicher Dialog der Kulturen! Philosophische Grundlagen für das neue Paradigma

Die Wochenzeitung Neue Solidarität dokumentiert in ihrer neuesten Augabe Reden des abschließenden Themenbereichs der internationalen Konferenz "Ohne die Entwiclung aller Nationen kann es keinen dauerhaften Frieden auf dem Planeten geben", die das Schiller-Institut am Wochenende des 15./16. April 2023 veranstaltete. Wir laden die Leser unserer Webseite dazu ein, hier  aus erster Hand Einsichten und Lösungsansätze zu studieren, die ansonsten in der heutigen Medienlandschaft nicht zur Verfügung stehen. Ein wirklicher Dalog der Kulturen!

Die Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, hatte im vergangenen November zehn Prinzipien als Grundlage für eine neue internationale Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur vorgeschlagen. Dazu gehört die Notwendigkeit, die realwirtschaftlichen Aktivitäten des Menschen mit den Gesetzen des physikalischen Universums in Einklang zu bringen, ebenso wie die philosophischen Grundfragen des Menschenbildes. Der vierte Abschnitt der Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 16. April befaßte sich mit den „notwendigen philosophischen Grundlagen für das neue Paradigma“.

Jacques Cheminade (Frankreich), Präsident, Solidarité et Progrès, ehemaliger französischer Präsidentschaftskandidat: „Die Macht menschlicher Arbeit in einer Zeit des epochalen Wandels“.

Graham Fuller (USA), ehemaliger US-Diplomat, ehemaliger Vizevorsitzender des Nationalen Geheimdienstrates der CIA für den Nahen Osten und Südasien: „China überwindet die Nutzung der US-Diplomatie als Waffe durch Entwicklung“.

Julio De Vido (Argentinien), ehemaliger Minister für Planung und öffentliche Investitionen, ehemaliger Kongreßabgeordneter: „Die Zukunft fordert uns heraus: ,Belastbarkeit‘ oder echte Transformation?“,

Marcos de Oliveira (Brasilien), Herausgeber, Monitor Mercantil: „Brasilien ist zurück“.

Pedro Páez (Ecuador); ehemaliger Minister für Wirtschaft (2007-2008): „Drei Grundpfeiler der Alternative zum bankrotten System der Finanzspekulation“.

Dr. Chandra Muzaffar (Malaysia), Gründer und Präsident, JUST International: „Die Bedeutung der chinesischen und russischen Bemühungen in Südwestasien und der Welt”.

Abdul Fatah Raufi (Afghanistan/Niederlande): „Das kommende afghanische Wirtschaftswunder“,

Shakeel Ahmad Ramay (Pakistan), Geschäftsführer des Asian Institute of Eco-Civilization Research and Development: „Ein Beitrag zur Diskussion von Prinzipien“.

Dr. Mohammad A. Toor (Pakistan-USA), Vorstandsvorsitzender des Pakistanisch-Amerikanischen Kongresses: „Die Welt braucht das Entwicklungsmodell der BRI“.

Prof. Cord Eberspächer (Deutschland): „Der unglaubliche Mangel an China-Kompetenz im Westen“.

 

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