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Wirtschaftsnobelpreisträger Maurice Allais unterstützt LaRouche-Initiative

Maurice Allais, einziger französischer Nobelpreisträger für Wirtschaft (1988), erklärte in einem Brief vom 27. November an LaRouches Repräsentanten in Frankreich, Jacques Cheminade, daß er LaRouches Herangehensweise zur Lösung der Krise teile. Damit reagierte er auf den "LaRouche-Plan zur Rettung der Weltwirtschaft", den das internationale Schiller-Institut zirkuliert.

Maurice Allais hat viele namhafte Schüler, darunter Gérard Debreu, der ebenfalls den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, jedoch zuvor die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hatte. Prof. Allais ist ein ausgesprochener Globalisierungskritiker. Unter seinen Studenten befanden sich u.a. der heutige Chef des IWF, Dominique Strauss-Kahn,  Marcel Boiteux, Thierry de Montbrial (früher IFRI, Institut für Auswärtige Beziehungen) oder Jean-Louis Bianco.

In dem Brief heißt es:

"...Herr LaRouche und die mit ihm verbundenen Organisationen haben oft Ideen unterstützt, die mit meinen eigenen Vorschlägen zur fundamentalen Reform des internationalen Finanz- und Währungssystems korrespondieren - Ideen, die ich seit mehreren Jahrzehnten immer wieder verteidigt habe.

Nachdem ich vor über einem Jahrzehnt vor der weltweiten Finanzkatastrophe, die im Sommer 2008 ausbrach, gewarnt und Arbeiten darüber veröffentlicht habe, kann ich mich nur jeder Initiative voll anschließen, die zum Ziel hat, eine breite öffentliche Debatte zu erzeugen, um eine radikale Neubegründung des Kreditsystems und des Weltwährungssystems zu erreichen."

[i]Maurice Allais[/i]

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