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Warum Briten Zusammenarbeit mit US-Jusitzministerium ablehnen

Ein Bericht über die Untersuchung von Bestechung und politischen Verbrechen seitens der Regierung Tony Blairs und deren Partner in Saudi Arabien, die das amerikanische Justizministerium derzeit durchführt, nahm drei Seiten der Wirtschaftsabteilung der Sonntagsausgabe der [i]New York Times [/i]ein. Damit die wichtigsten Teile des Verbrechens herausgefunden würden (also der Einsatz von BAE-Schmiergeldern zur Finanzierung von al Kaida und anderen terroristischen Vereinigungen weltweit, sowie die Verbindungen zu den Anschlägen gegen die USA vom 11. September), müsste die bereits von LaRouchePAC veröffentlichte Dokumentation in Betracht gezogen werden ([url:"news/waffen-prinzen-schmiergeld-jahrhundertskandal-um-bae"]siehen Sie das Dossier hier[/url]).

Indessen beinhaltet der Berich der [i]New York Times[/i] einige Neuigkeiten hinsichtlich der Untersuchung des Justizministeriums. Laut [i]Times[/i] arbeitet Pete Gardiner, der für die Artikelreihe zum BAE-Skandal im [i]London Guardian[/i] verantwortlich war, nun mit dem Justizministerium zusammen. Gardiner sei einer der Boten, der die Schmiergelder an die Saudis und eventuell andere lieferte. Die schweizer Regierung kooperiert angeblich auch, indem sie Dokumentationen über die Schmiergeld-Affäre liefert.

Die Briten selber verweigern die Zusammenarbeit.

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