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Britischer EU-Kommissar Peter Mandelson greift Hillary Clinton an

EU-Handelskommissar Peter Mandelson, zusammen mit Tony Blair Architekt der Kriegsfraktion bei "New Labour", stänkert wie das berühmt-berüchtigte Rumpelstilzchen gegen die Gefahr eines "neuen Protektionismus in den USA". In einer Diskussion mit dem Journalisten des Daily Telegraph, Ambrose Evans-Pritchard, der eine führende Rolle bei der Kampagne zur Amtsenthebung Bill Clintons spielte, griff Mandelson Hillary Clinton für ihr "Aufpeitschen einer protektionistischen Stimmung in den Vereinigten Staaten" an.

"Die Sachen, die sie erzählt, gehen um die ganze Welt," schimpfte er. "Die Demokratische Partei ist nicht mehr da, wo sie in der Blütezeit der freien Marktwirtschaft unter Bill Clinton war; aber ich glaube nicht, daß das unwiederruflich ist."

Während er sich über die Clintons aufregt, kam seine wahre Sorge zum Vorschein: "Dieses ist das letzte Jahr, in dem die Doha-Handelsrunde (der Welthandelsorganisation WTO) noch eine Chance hat," nörgelte er. "Es gibt wenig Möglichkeiten für einen Durchbruch, nachdem dieser Präsident sein Amt verläßt. Leute aus der jetzigen Regierung erzählen mir, daß sich die U.S.A. in ein protektionistisches Land verwandeln. Es ist wirklich beunruhigend."

Wirklich beunruhigend für das Britische Empire ist, daß Lyndon LaRouches als Repräsentant des "Amerikanischen Systems der politischen Ökonomie" gegenwärtig daran arbeitet, die Vereinigten Staaten vor dem hyperinflationären Chaos zu retten.

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