In drei großen chinesischen Städten fanden wieder vor Läden der französichen Supermarktkette [i]Carrefour[/i] Demonstrationen gegen die Haltung Frankreichs in der Tibetfrage statt.
Die ständigen Proteste scheinen Erfolg zu haben, denn die von der Organisation "Reporter ohne Grenzen" geplante anti-China Kundgebung in Hongkong wurde von Robert Menard, einem der Hauptprovokateure, abgesagt. Die Organisation erklärte plötzlich, Peking habe nun Anzeichen für einen Dialog gegeben und es seien "konkrete Maßnahmen zugunsten der Menschenrechte" in Arbeit.
Seit 2001 haben die "Reporter ohne Grenzen", die von dem Megaspekulanten George Soros Zuwendungen erhalten sollen, kein Geheimnis daraus gemacht, daß sie die Olympischen Spiele in China sabotieren wollten. Robert Menard war persönlich in Griechenland und Japan, um den Ablauf des olympischen Fackellaufs zu stören. Ohne Zweifel hat ihnen jemand in Paris bedeutet, ihre Provokationen zu beenden.
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