William Binney ist auch in Deutschland kein Unbekannter. Er sprach 2014 zur Eröffnung des NSA-Untersuchungsausschusses im Bundestag über die illegalen Aktivitäten der NSA. Hier der link zur damaligen Berichterstattung.
Heute deckt Binney den geopolitischen Schwindel des Russiagate auf - indem er seine Beweise dafür vorlegt, daß es kein "Russisches Hacking" im US-Wahlkampf gab.
Hier können Sie am Donnerstag, 23.7. um 17.00 Uhr MEZ die spannende Internet-Pressekonferenz mit William Binney, früherem führenden NSA-Mitarbeiter, live verfolgen. Der Titel der von der Nachrichtenagentur EIR und dem Schiller-Institut veranstalteten Pressekonferenz lautet: "Weder Flynn noch Stone waren schuldig, denn es gab kein russisches Hacking". William Binney spricht zu einem weltweiten Publikum über seine Beweise, warum es keine "Russiagate"-Geschichte gab.
Binney war 30 Jahre bei der National Security Agency (NSA) der USA tätig, u.a. als technischer Direktor für Internationale geopolitische und militärische Analysen und Berichte.
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