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Die UN-Generalversammlung hat am 18.9. eine vom palästinensischen UN-Botschafter Riyad Mansour eingebrachte Resolution angenommen, in der es heißt, dass „die fortgesetzte Präsenz des Staates Israel in den besetzten Gebieten rechtswidrig ist“ und dass Israel „seine rechtswidrige Präsenz in den besetzten palästinensischen Gebieten“ innerhalb von 12 Monaten beenden muss. Bei der Abstimmung über die Resolution gab es 124 Ja-Stimmen, 14 Nein-Stimmen und 43 Enthaltungen.

Bei einem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Kasachstan am 16.9.24 sagte der kasachische Präsident Kassim-Schomart Tokajew: „Es ist eine Tatsache, dass Russland militärisch unbesiegbar ist… Eine weitere Eskalation des Krieges wird irreversible Folgen für die gesamte Menschheit und vor allem für alle Länder haben, die direkt in den russisch-ukrainischen Konflikt involviert sind.“

General a. D. Harald Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr und führender Kritiker westlicher Eskalationsstrategien, hat vor der Lieferung umfangreicher westlicher Waffen an die Ukraine und einer Freigabe für den Einsatz gegen militärische Stellungen im russischen Kernland gewarnt.  

Der ehemalige Investmentbanker, Zentralbanker und italienische Ministerpräsident Mario Draghi hat den Bericht über die Zukunft der europäischen Wettbewerbsfähigkeit vorgelegt, den die gescheiterte und dennoch wiedergewählte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen in Auftrag gegeben hatte.