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Butch Valdes in philippinischen Medien: LaRouche hatte recht!

Im Unerschied zu Deutschland scheinen die philippinischen Medien ihre Pflicht zur seriösen Berichterstattung ernst zu nehmen. So wurde Butch Valdes, der Vorsitzende der Philippinischen LaRouche Organisation (PLS) in den letzten Tagen wiederholt in den Printmedien, im Fernsehen und Radio zur weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise und über die Vorschläge des amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers Lyndon LaRouche befragt. Nachdem jetzt offenbar wurde, daß LaRouche recht hatte mit seinen Warnungen und Analysen, findet er kaum noch eine freie Mintue zwischen neuen Interviews und Gesprächen.

Die bekannte Talkshow von Corina Sanchez im größten Sender des Landes, ABS-CBN, führte mit Valdes ein 15-minütiges Interview. Sanchez stellte ihn als Vorsitzenden der PLS vor, welche Teil der Organisation des internationalen Wirtschaftswissenschaftlers Lyndon LaRouche sei. "LaRouche nennen einige einen 'Panik-Analysten'. Das Problem ist aber, daß alles was er sagt, stimmt."

Dieses Interview erschien später auch als Textmanuskript unter der Überschrift "Analyst sieht Hyperinflation als Folge der US-amerikanischen Finanzkrachs kommen". Valdes wird u.a. mit den Worten zitiert, die Volksvertreter sollten aufhören, rumzustreiten und sich auf die Lösung der Krise konzentrieren. Ansonsten verlöre das Land "die Fähigkeit, zu überleben".

In der Radioshow eines ehemaligen Ministers der Estrada-Regierung widerlegte Valdes die Behauptung, LaRouche sei ein 'Schwarzseher'. LaRouches Organisation sei vor 40 Jahren für einen solchen Moment gegründet worden. Jetzt seien diese Ideen in mehr als 40 Ländern repräsentiert, in denen LaRouche als ein vorausschauender Wirtschaftswissenschaftler mit einer Lösung geschätzt werde. Auch das Börsenfernsehen von Manila brachte ein Interview und Mitglieder der LaRouche Jugendbewegung wurden nochmals in diese Show eingeladen. 

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