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Olaf Scholz schwor, wie alle Bundeskanzler vor ihm, seine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, Schaden von ihm abzuwenden und das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes zu wahren und zu verteidigen.
Ist es wirklich im Interesse des deutschen Volkes, Waffen in Kriegsgebiete zu schicken und so einen 3. Weltkrieg zu riskieren?
Dieser Frage widmeten sich Dr. Peter Brandt, Prof. Dr. Hajo Funke, General a. D. Harald Kujat und Prof. Dr. h. c. Horst Teltschik und formulierten am 28. August 2023 einen umfangreichen Plan zur Beendigung des Krieges in der Ukraine:
"Die Legitimität der bewaffneten Selbstverteidigung auf der Grundlage des Art. 51 der UNO-Charta entbindet die Regierung in Kiew und die sie unterstützenden Staaten allerdings nicht von der Verpflichtung – nicht zuletzt gegenüber dem eigenen Volk – Vernunft walten zu lassen, sich der Steigerung von Gewalt und Zerstörung nicht hinzugeben und die Erlangung eines gerechten und dauerhaften Friedens politisch zu befördern. Auch während des Krieges – und gerade währenddessen – darf das stete Bemühen um eine diplomatische Lösung nicht nachlassen. "
(Den gesamten Text finden Sie hier: https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/sonderausgabe-vom...)
Sie fordern die Bereitschaft des Westens zu Diplomatie und Verhandlungen mit Russland, statt immer mehr schwere Waffen in die Ukraine zu liefern und damit das Leiden der ukrainischen Bevölkerung ins Unendliche zu verlängern. Schließlich ist der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine kein plötzliches Naturereignis, sondern hat sich über ein Jahrzehnt entwickelt.
China hat mit seinen Initiativen in Äthiopien und Saudi-Arabien gezeigt, wie man Spannungen zwischen Ethnien und Nationen überwinden kann.
Man muss verhandeln und die wirtschaftliche Entwicklung von ganzen Regionen in den Mittelpunkt stellen, um dem anderen den Kriegsgrund zu nehmen!
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