06131-237384info@bueso.de

„Drogenfreiheit“ - ein neues Grundrecht

Der für Drogenpolitik zuständige italienische Unterstaatssekretär  Carlo Giovanardi führte den Vorsitz bei einer nationalen Konferenz zum Thema Drogen am 12-14.März in Triest. In einem Interview mit [i]Il Giornale[/i] unterstützte er die Wiener UN-Konferenz, da das UN-Programm die italienische Haltung völlig wiederspiegelt. Italien müsse zusammen mit Schweden, Rußland, China, Japan und USA entschieden gegen jegliche Form von Legalisierung oder Liberalisierung von Drogen vorgehen.

Giovanardi versprache, den Italienern ein neues Recht geben: die Freiheit von Drogen. „Für Drogenabhängige gilt das Recht, behandelt, geheilt und wieder in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt integriert zu werden. Es gibt aber auch das Recht derjenigen, die keine Drogen nehmen, über die Risiken und Schäden informiert zu werden, um sich davon fernhalten zu können.“

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN