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Erfolgreiches Webinar: "Neustart für die Weltwirtschaft unter Bedingungen der Corona-Pandemie"

Was sind die physisch-ökonomischen Kriterien für einen erfolgreichen Wiederaufbau der Weltwirtschaft - der Industrienationen, aber ebenso der Entwicklungsländer? Um diesen wichtigen Themenkomplex ging es beim Webinar des von Helga Zepp-LaRouche gegründeten internationalen Schiller-Instituts (6.6., 15-18.00 Uhr). Hier finden Sie ein kurzes einführendes Video.  Hier können Sie das ganze Seminar ansehen: "Neustart für die Weltwirtschaft unter Bedingungen der Coronavirus-Pandemie".

Große Teile der Weltwirtschaft erleben derzeit den größten Schock seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein Neustart der Wirtschaft ist dringend notwendig. Aber wir können nicht einfach zum Status quo zurückkehren, sondern müssen die Schwächen beheben, die die Struktur unserer Ökonomie so anfällig für die Auswirkungen von Covid-19 gemacht haben! Dazu gehört die vor rund 50 Jahren vom Club of Rome und ähnlichen malthusianischen Institutionen induzierte Grundannahme, die Industrialisierung der Entwicklungsländer solle nie stattfinden und Wirtschaftswachstum per se sei etwas Schlechtes.   

Auch "Konjunkturpakete", die mit einem Grünen New Deal  neue Arbeitsplätze versprechen, den Ausbau der physischen Infrastruktur und die Erhöhung der verfügbaren Energieflußdichte (durch Kernenergie/Fusion) blockieren und damit eine wirkliche Erhöhung der Produktivität und des Anstiegs der Wirtschaftsleistung, taugen nichts. Ebenso müssen die ruinösen Spekulationsorgien der globalisierten Finanzmärkte sofort beendet werden, statt noch weiter durch die Zentralbanken befördert werden. Aber vor allem brauchen wir einen Wissenschaftsmotor, der die menschliche Kreativität in den Mittelpunkt stellt! Mit anderen Worten: die Prinzipien der Physischen Ökonomie, wie sie von dem amerikanischen Ökonomen und Staatsmann Lyndon LaRouche definiert wurden - und damit ein gänzlich anderes Denken über Ökonomie als heute üblich.

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