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Erneute Provokation gegen China soll Zusammenarbeit für ein Neues Bretton Woods destabilisieren

In den letzten Tagenbetonte der führende Wirtschaftswissenschaftler Lyndon LaRouche die absoluteNotwendigkeit einer Zusammenarbeit mit China, um das dringend nötige neueFinanzsystem, welches das kollabierende Weltsystem ersetzen soll, aufzustellen. Indiesem Zusammenhang ist die jüngste Provokation des amerikanisch-chinesischenWirtschafts- und Sicherheitsprüfungskomitee zu sehen.

Das Komitee, das vor sieben Jahren vomamerikanischen Kongress als Teil der Kampagne „China ist schuld“ gegründet wurde,veröffentlichte seinen Bericht am 21. November. Laut der nur allzu typischen Berichterstattung auf der Titelseite in der [i]WashingtonTimes[/i] werden darin folgende Schlüsse gezogen:

„Das Komitee kommt zu demSchluss, dass das chinesische Militär in einer Art und Weise entwickelt wird, welches deren Leistungsfähigkeit, die Vereinigten Staaten zu konfrontieren, steigert. … Zum Beispiel hat Chinaals Teil ihres taktischen, asymmetrischen Kriegsarsenals die Fähigkeit entwickelt, Krieg im IT-Bereich zu führen und Überwachungssatelliten zu zerstören. “

Der Bericht behauptetauch, dass China in eine „großangelegte Industriespionagekampagne“verwickelt sei, bei der es "zahlreiche" Fälle gäbe, an denen Spione beteiligt wären.

Ein chinesischer Sprecherantwortete bereits auf die Anschuldigungen des Berichts sowie auf diejenigen bezüglich Chinas Währungspolitik.

Der US-Kongress hatanscheinend nichts aus der Tatsache gelernt, dass seine vorherigenProvokationen gegen die Volksrepublik China in einen beschleunigenden Dollar-Ausstieg von einem der größten Gläubiger der USA, nämlich China, geführt haben, genau wie LyndonLaRouche gewarnt hatte. [i]Oder ist dasKomitee etwa ein weiteres britisches Spielzeug, das danach trachtet, einenKonflikt herbeizuführen, der die Vereinigten Staaten tatsächlich zerstört?[/i]

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