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Erst kommen die Menschen - schließt das Spekulationskasino!

In ihrem aktuellen Artikel  warnt Helga Zepp LaRouche:

„Wir erleben derzeit die schwerste Weltgesundheitskrise der letzten hundert Jahre, die deshalb so gefährlich ist, weil die Coronavirus-Pandemie mit der systemischen Weltfinanzkrise zusammentrifft, die schon vor Ausbruch der medizinischen Krise vor der Explosion stand und nun durch die Pandemie nur ausgelöst worden ist. Es gibt eine Lösung - aber nur, wenn die westlichen Gesellschaften bereit sind, die gesamte Axiomatik des neoliberalen Modells durch eine Wirtschaftspolitik zu ersetzen, die nicht an monetaristischen Gesichtspunkten, d.h. am Profit der Spekulanten, sondern am unbedingten Wert des menschlichen Lebens, naturwissenschaftlichen Prinzipien und der Solidarität mit der gesamten Menschheitsfamilie orientiert ist. ..." und am 18. März veröffentlichte sie per Audio eine international zirkulierte Erklärung, die Finanzmärkte sofort zu schliessen und eine sofortige, global koordinierte  Glass-Steagall-Bankentrennung durchzusetzen.  

Die BüSo hat immer genau vor diesen Entwicklungen gewarnt und die notwendigen Alternativen für eine gerechte Neue Weltwirtschaftsordnung, basierend auf der Wissenschaft der Physischen Ökonomie des Ökonomen und Staatsmannes Lyndon LaRouche, vorgeschlagen. Beispielhaft dafür die "Frankfurter Erklärung" der Teilnehmer des Europa-Parteitages der BüSo am 17.5.2009: Erst kommen die Menschen! 

Darin hiess es:

"Das verstärkte Auftauchen neuer Seuchen und Pandemien, neben den sowieso schon grassierenden bekannten Krankheiten, zeigt eines ganz deutlich: Die Globalisierung mit ihrer menschenverachtenden Ideologie, alles, aber auch alles, und sei es das Leben selbst, zu verwerten, hat die Menschheit in ihre schlimmste Krise manövriert.

  • Wenn aktuell 1 Milliarde Menschen vom Hungertod und 2 - 3 Milliarden von der neuen Grippewelle bedroht sind,

  • wenn gleichzeitig Millionen von produktiven Arbeitsplätzen in der Industrie abgebaut werden,

  • wenn Zigtausende von mittelständischen und landwirtschaftlichen Betrieben vor dem Aus stehen,

  • wenn Regierungen die milliardenschweren Rettungspakete mit dem Zusammenstreichen des Gesundheitssektors auf Kosten der Menschen gegenfinanzieren wollen,

  • und wenn die aus dem derzeitigen Gelddrucken resultierende Hyperinflation sehr bald die letzten Ersparnisse des einfachen Bürgers auffressen wird, 

dann ist eine radikale Umkehr nötig! Eine Umkehr der Wirtschaftspolitik, aber vor allem auch ein Umdenken in unserer Werteskala. Verteidigen und erstreiten wir die unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit für jeden Erdenbürger!

Denn nur, wenn wir unser Schicksal mit jenem der Ärmsten der Armen in aller Welt verknüpfen, werden wir überhaupt die moralische Kraft entwickeln können, um diese existentielle Krise zu meistern. Helfen wir den Nationen Afrikas in ihren Aufbaubemühungen mit unserer Technologie. Schaffen wir Millionen von neuen, produktiven Arbeitsplätzen, indem wir die brachliegenden Kapazitäten der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer auf die Produktpalette umrüsten, die für den weltweiten Aufbau gebraucht wird.

Es ist Zeit, auf die weisen Worte des amerikanischen Ökonomen Lyndon LaRouche zu hören, der als einziger seit langem die verschiedenen Phasen des Zusammenbruchsprozesses korrekt prognostiziert und Alternativen vorgelegt hat.

Das jetzige Weltfinanzsystem ist hoffnungslos bankrott. Die Geldgeschenke an Banken und Spekulanten führten nur dazu, daß munter weiter spekuliert wird. Eine Seuche kann nicht durch die großzügige Verteilung von Krankheitserregern bekämpft werden. Der Giftmüll der Banken gehört in Quarantäne, ebenso die verantwortlichen Manager von Banken und Hedgefonds.

Der souveräne Staat muß die Kredit- und Geldpolitik in Verteidigung des Gemeinwohls in die eigene Hand nehmen. Mit Staatskredit läßt sich brachliegendes Potential aktivieren und ein besseres Morgen bauen. Wenn wir jetzt nicht der angeschlagenen Finanzoligarchie ein für allemal die Kontrolle über das Schicksal der Völker entwinden, droht, wie in den Dreißiger Jahren, der Absturz in die Barbarei, in der der Schwache dem Starken geopfert wird. Um der Menschheit das zu ersparen, fordern wir:

  • die Untersuchung der Ursachen und Verantwortlichen - ohne Ansehen der Person - für die jetzige Zusammenbruchskrise durch eine Kommission unbelasteter Fachleute, nach dem Vorbild der amerikanischen Pecora-Kommission der Dreißiger Jahre;

  • die Errichtung eines neuen, auf festen Wechselkursen basierendem Weltkreditsystems, einem Neuen Bretton Woods, das Kapital in die Realwirtschaft leitet und zerstörerische Spekulationsorgien ausschließt;

  • Die Verdoppelung der Nahrungsmittelproduktion, um 7 Milliarden Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen;

  • Eine medizinische Forschungsoffensive und eine 180-Grad-Wende in der Gesundheits- und Sozialpolitik zur optimalen Versorgung der Bevölkerung, um die Menschheit vor neuen und alten Pandemien zu schützen."

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