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Imperiale Kriegsfraktion versucht, Trumps Friedensbemühungen zu zerstören

Während die Handelsgespräche zwischen den Vereinigten Staaten und China bedeutende Fortschritte machen und die Präsidenten Trump und Xi Jinping in Kürze ein Abkommen abschließen wollen, steht in der internationalen Diplomatie diese Woche das zweite Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und dem nordkoreanischen Staatschef Kim il Jung vom 27.-28.2. in Hanoi im Mittelpunkt. Dagegen ist die transatlantische Kriegsfraktion voll mobilisiert, um solche diplomatischen Schritte zu sabotieren. So organisierten die Demokraten für denselben Tag eine Anhörung, bei der sie Präsident Trump de facto des Verrats und der Korruption im Rahmen des sog. Russiagates bezichtigen wollen!

Eine potentiell explosive Flanke, die die Kriegsfraktion ausgewählt hat, um den Präsidenten in eine neue Kubakrise zu manövrieren, ist Venezuela, wo die Neokonservativen ihre Regimewechseloperation forcieren und der selbsterklärte Präsident Guaidó fast schon offen fordert, durch eine militärische Intervention von außen die Regierung zu stürzen.

Am 22.2. trafen sich jedoch Vertreter von 50 Nationen im UN-Hauptquartier in New York, um eine Gruppe zu bilden, die das Völkerrecht und die UN-Charta verteidigt und eine militärische Intervention in Venezuela verhindert. Rußlands UN-Botschafter Wassili Nebensja erklärte dazu, es gehe nicht nur um Venezuela, sondern „um die Lösung internationaler Probleme und verschiedener Krisen“.

Letztendlich wird jedoch alles davon abhängen, ob die imperialen Neocons, die Trumps Politik mit allen Mitteln versuchen zu sabotieren, neutralisiert werden können und der britisch orchestrierte Putsch-Versuch des "Russiagate" gestoppt werden kann. Im Interesse des Weltfriedens sollten verantwortliche Regierungen in Europa endlich erkennen, daß dies in ihrem ureigensten Interesse liegt.

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