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Italienischer Ökonom: LaRouche war der einzige, der die Krise vorhergesehen hat

In der Januar-Ausgabe des italienischen Monatsmagazins „Area“, preist Massimo Pini, früher Regierungsberater und Staatsmanager, Lyndon LaRouche als den einzigen Wirtschaftswissenschaftler, der die Krise wirklich im voraus bestimmt hat.

Pini schreibt, die Finanzkrise habe viele zur Selbstkritik gezwungen. "Manche greifen jetzt auf alte Beziehungen zu Lyndon LaRouche zurück, den einzigen Wirtschaftswissenschaftler, der die Katastrophe tatsächlich in vielen, vielen Veröffentlichungen prognostiziert hat, und zwar zu einer Zeit, als niemand sonst so etwas vermutet hat.“

Aber, so warnt Pini: "Viele, die zugeben, alles falsch gemacht zu haben, bieten sich jetzt bereits wieder als Kandidaten für die neue Phase an, in der wir - nach Beseitigung der Probleme - wieder zum selben Mechanismus zurückkehren würden, den Giulio Tremonti als „Marketismus“ beschrieb.“ Besonders stark, so Pini,  sei die Versuchung, die monetäre Grundlage auszuweiten, um die Realwirtschaft anzustoßen. Da aber die Familieneinkommen nicht automatisch bei steigender Inflation mit steigen, endet das in einer vorhersehbaren Katastrophe.

In Europa würden politische Maßnahmen im „bizarren Behälter eines europäischen Superstaats, der bloß eine monetäre Souveränität besitzt“, vorgeschlagen. Die EZB, FED und die Bank von England und sogar die Schweizer Nationalbank druckten „Milliarden von Dollar, Euros, Pfund und Franken, die, wenn sie nicht wieder vom Ausgeber neutralisiert werden, die westlichen Bevölkerungen innerhalb eines Jahres zur Hyperinflation verdammen werden.“ Pini verlangt, die Politiker sollten mit dieser Perspektive und ihren Folgen für die ärmeren Teile der Bevölkerung auseinandersetzen.

„Man kann nicht nicht mit Geld in Hülle und Fülle jetzt die Löcher stopfen, die durch die Gier derjenigen geschaffen wurden, die das Bruttoinlandsprodukt durch Insolvenzen erhöht haben. Die politische Macht muß entscheiden, wie das Geld investiert wird, um wieder eine echte Beziehung zwischen Arbeitskraft und Reichtum herzustellen.“

 

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